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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enDrexel, Ingrid; Weiss, Reinhold
Sonst. PersonenJohn, Bärbel (Mitarb.); Luczak, Holger (Mitarb.); Ruhnau, Jürgen (Mitarb.); Völker, Susanne (Mitarb.); Kramm, Oliver (Mitarb.); Münch, Joachim (Mitarb.); Sonntag, Karlheinz (Mitarb.)
InstitutionArbeitsgemeinschaft Qualifikations-Entwicklungs-Management
TitelNutzung von Qualifikationspotentialen.
Zwei Gutachten; Forschungsbedarf und Forschungsansätze aus Arbeitnehmerperspektive; Perspektiven für einen multidisziplinären Forschungsansatz.
QuelleBerlin: Arbeitsgemeinschaft QUEM (1997), 182 S.Verfügbarkeit 
ReiheQuem-Report. 46; Schriften zur beruflichen Weiterbildung
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISSN0944-4092
SchlagwörterBildungsforschung; Forschungsmethode; Bildungssoziologie; Personaleinsatz; Personalentwicklung; Berufsbildung; Fortbildung; Weiterbildung; Organisationsentwicklung; Anwendung; Arbeitnehmer; Forschungsprojekt; Deutschland
AbstractDas Heft enthält zwei Gutachten. Das erste konzentriert sich auf die Frage, wie die Problematik einer besseren Nutzung vorhandener Qualifikationspotentiale von Beschäftigten durch empirische Forschung erfasst werden kann. Hintergrund ist zum einen die Bedeutung einer effektiveren Nutzung vorhandener Humanressourcen für die Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft und zum anderen das Fehlen empirischer Forschung zu dieser Frage, was auf methodische und konzeptionelle Probleme in der konkreten Forschungstätigkeit schliessen lässt. Zwar kann von einem gewissen Konsens zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern in Bezug auf die Bedeutung von Qualifikationen ausgegangen werden, doch in der Realität bleibt dieser Konsens folgenlos. Das Gutachten nennt dafür drei Gründe: 1. im Kontext der Standortsicherung kann es nicht nur um fachliche und klassische extrafunktionale Qualifikationen gehen, sondern auch professionelle Orientierungen und Verhaltensweisen müssen mit einbezogen werden; 2. reichen die aktuell vorhandenen Qualifikationen, Orientierungen und Verhaltensweisen nicht aus, sondern auch die in ihnen angelegten Entwicklungsmöglichkeiten sind zu berücksichtigen; 3. muss es in der Perspektive einer sozialverträglichen Standortsicherung um die Mobilisierung und tatsächliche Nutzung solcher Potentiale durch die Personalpolitik der Betriebe gehen. Erfahrungen belegen, dass die in den Betrieben vorhandenen Potentiale oft brachliegen, oft sogar durch Vergeudung zerstört werden. Als Ergebnis dieses Gutachtens werden zehn Forschungsprojekte formuliert, die Fragestellungen zum nicht- adäquaten Einsatz von Arbeitskraft betreffen. Das zweite Gutachten versucht, den Forschungsstand aus dem Blickwinkel unterschiedlicher Wissenschaftsdisziplinen zu analysieren. Im Vordergrund steht dabei die arbeitswissenschaftliche, die arbeits- und organisationswissenschaftliche, die personalwirtschaftliche sowie die wirtschafts- und berufspädagogische Perspektive. Forschungsmethode: anwendungsorientiert, Grundlagenforschung, wissenschaftstheoretisch. (BIBB2).
Erfasst vonBundesinstitut für Berufsbildung, Bonn
Update1998_(CD)
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