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Autor/inFasshauer, Uwe
TitelProfessionalisierung von BerufspädagogInnen.
Professionstheoretische Begründung und empirische Hinweise zur Innovation der Ausbildung von Gewerbelehrenden.
QuelleAlsbach, Bergstraße: Leuchtturm-Verl. (1997), 160 S.Verfügbarkeit 
ReiheDarmstädter Beiträge zur Berufspädagogik. 19
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-88064-271-0
SchlagwörterLehrer; Motivation; Berufsausbildung; Berufsproblem; Professionalisierung; Qualifizierung; Berufspädagogik; Berufswahl; Berufsschule; Berufliches Selbstverständnis; Studium; Konzeption; Quantitative Angaben; Ausbilder; Darmstadt; Hessen
Abstract"Seit Ende der 80er Jahre gibt es einen deutlichen Aufschwung in der wissenschaftlichen Diskussion um professionelles (berufs)pädagogisches Handeln, sie soll in ihren Grundzügen nachvollgezogen werden. In drei eigenständigen Teilen wird in dem vorliegenden Text ein Professionalisierungsbegriff entwickelt, das empirisch vorfindbare professionelle Selbstverständnis von Lehrenden und Studierenden dargestellt sowie zeitgemässe Leitbilder in der GewerbelehrerInnenausbildung beschrieben. Obwohl der im Titel verwendete Begriff "BerufspädagogInnen" alle Lehrenden in der beruflichen Bildung umfasst, konzentriert sich vorliegende Arbeit auf den schulischen Bereich. Ein Exkurs beschäftigt sich mit den betrieblichen Ausbildern und den Lehrenden für Fachpraxis." (Autorenreferat, IAB-Doku) Grundthese der Untersuchung ist, dass die früher erreichte Akademisierung der Gewerbelehrer-Ausbildung nicht als gelungene Professionalisierung angesehen werden sollte. Sie ist seit den 60er Jahren im wesentlichen unverändert und inzwischen in allen Teilen - sowohl dem naturwissenschaftlich-technischen als auch dem pädagogisch-sozialwissenschaftlichen - reformbedürftig, und zwar inhaltlich wie methodisch. Professionalisierendes Element ist dabei nicht die weitere Annäherung an bestehende Diplom-Studiengäng der Ingenieurausbildung, sondern die interdisziplinäre Einheit wissenschaftlicher und hermeneutischer Kompetenzen. Die notwendige enge Verknüpfung erziehungswissenschaftlicher Theorie mit pädagogischer Praxis und arbeitsweltlicher Erfahrung zielt in der Konsequenz auf die Überwindung der institutionellen Mehrphasigkeit der Ausbildung sowie die Aufgabe des alleinigen Arbeitsfeldes Schule ab. Forschungsmethode: empirisch, Befragung. (BIBB2).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg; Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn
Update1998_(CD)
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