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Autor/inKlinkhammer, Monika
TitelDie kollektive Abwertung von Sozial- und Erziehungswissenschaftlerinnen.
Individuelle und strukturelle Gegenmaßnahmen.
Gefälligkeitsübersetzung: The collective reduction in the status of female social and educational scientists : individual and structural countermeasures.
QuelleAus: Lang, Sabine (Hrsg.); Sauer, Birgit (Hrsg.): Wissenschaft als Arbeit - Arbeit als Wissenschaftlerin. Frankfurt, Main: Campus (1997) S. 119-143Verfügbarkeit 
BeigabenTabellen 5
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-593-35637-6
SchlagwörterChancengleichheit; Frau; Gleichstellung; Frauenförderung; Förderung; Quotierung; Studium; Akademikerberuf; Hochschullehrer; Wissenschaftliches Arbeiten; Studienfach; Akademikerin; Hochschule; Geschlechtsspezifik; Studentin; Deutschland
AbstractWerden Wissenschaftlerinnen der verschiedenen Fächergruppen im gleichen Ausmaß und in der gleichen Art und Weise diskriminiert? Oder gibt es fächerspezifische Unterschiede? Ausgehend von dieser Fragestellung erläutert die Autorin die strukturelle Benachteiligung von Frauen an Hochschulen generell sowie die besondere Diskriminierung im Bereich Sozial- und Erziehungswissenschaft, da die gesellschaftliche Wertschätzung im Vergleich zu anderen akademischen Bereichen geringer ist. In Bezug auf die neuen Bundesländer stellt sie eine dreifache Diskriminierung von Wissenschaftlerinnen fest: als Frauen, als Ostdeutsche und als Erziehungswissenschaftlerinnen. Anhand von Studierendenzahlen, Promotionen, Verhältnis Studierende und Professuren nach Geschlecht etc. zeichnet sie die strukturelle Situation in der Fächergruppe Erziehung nach, erläutert die Vorbildfunktion von Professorinnen und die Handlungsoption von Netzwerken im akademischen Bereich. Ausführungen zur Situation in den neuen Bundesländer sowie zu individuellen und strukturellen Gegenmaßnahmen beenden den Beitrag. Sie fordert u. a. eine 50 -Prozent-Quote für Frauen bei der Besetzung von Lehrkräften im Hochschulbereich. (rk).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update1999_(CD)
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