Geschlecht in der Hochschulforschung und im Hochschulalltag. Unerwünschte und gewollte Unterschiede.

Autor/in	Metz-Göckel, Sigrid
Titel	Geschlecht in der Hochschulforschung und im Hochschulalltag. Unerwünschte und gewollte Unterschiede. Gefälligkeitsübersetzung: Gender in university research and everyday university life : unwanted and necessary differences.
Quelle	Aus: Metz-Göckel, Sigrid (Hrsg.); Steck, Felicitas (Hrsg.): Frauenuniversitäten. Initiativen und Reformprojekte im internationalen Vergleich. Opladen: Leske u. Budrich (1997) S. 17-40 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Geschlecht und Gesellschaft. 7
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-8100-1687-X
DOI	10.1007/978-3-322-95860-0
Schlagwörter	Forschungsmethode; Soziale Ungleichheit; Frau; Geschlechterrolle; Koedukation; Bildungspolitik; Frau; Koedukation; Soziale Ungleichheit; Geschlechterrolle; Hochschule; Bildungspolitik; Frauenpolitik; Forschungsmethode; Hochschulforschung; Strukturreform; Frauenpolitik; Wissenschaftsbetrieb; Hochschulforschung; Hochschule; Benachteiligung; Strukturreform
Abstract	Die Autorin thematisiert das Geschlechterverhältnis und die Ungleichbehandlung von Frauen und Männern in der Hochschule. Im einem historischen Rückblick rekonstruiert sie die Zulassung von Frauen zu Studium und Wissenschaft als 'Initiationsphase' in eine 'fremde Welt'. Ferner beschreibt sie theoretische Konzepte einer aufgeklärten Hochschulforschung und die Anforderungen an eine geschlechterdemokratische Strukturpolitik. Eine unreflektierte, koedukative Bildungspolitik und eine 'fortwährende asymmetrische Geschlechterkultur' haben letztlich die institutionelle Benachteiligung von Frauen an den Hochschulen verfestigt. Durch ihre engagierte Hochschulpolitik sind die Frauen sind jedoch inzwischen zu einer treibenden Kraft für Veränderungen geworden. (ICI).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	1999_(CD)