Neue Aus- und Weiterbildungsmethoden - ein pluralistisches Methodenangebot in einer weithin monistischen Methodenpraxis?

Autor/in	Kaiser, Franz-Josef
Titel	Neue Aus- und Weiterbildungsmethoden - ein pluralistisches Methodenangebot in einer weithin monistischen Methodenpraxis? Gefälligkeitsübersetzung: New training and further education methods - a range of pluralistic methods in largely monistic methodical practice?
Quelle	Aus: Euler, Dieter (Hrsg.); Sloane, Peter F. E. (Hrsg.): Duales System im Umbruch. Eine Bestandsaufnahme der Modernisierungsdebatte. Pfaffenweiler: Centaurus (1997) S. 319-343Verfügbarkeit
Reihe	Wirtschaftspädagogisches Forum. 2
Beigaben	Abbildungen 3
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-8255-0148-5
Schlagwörter	Methode; Lernen; Handlungsorientierung; Methodik; Ausbildung; Berufsbildung; Berufspädagogik; Duales Ausbildungssystem; Berufsschule; Weiterbildung; Konferenzschrift; Betrieb; Auszubildender; Deutschland
Abstract	Im Rahmen berufspädagogische Leitideen und theoretischer Grundvorstellungen des Lehrens und Lernens in der betrieblichen Ausbildung thematisiert der Beitrag die besondere Bedeutung eines pluralistischen Methodenkonzepts bei der Vermittlung von Handlungskompetenz in der beruflichen Aus- und Weiterbildung. Ein solches Methodenkonzept, das sich durch Methodenpluralismus und Pluralität der Lernorte auszeichnet, ist darauf ausgerichtet, die Lernenden zu befähigen, sich selbständig Wissen anzueignen, Probleme zu lösen, neue Situationen zu bewältigen, ihre Arbeits- und Umwelt verantwortungsvoll zu gestalten und lebenslang lernfähig und lernbereit zu sein. Lehrer und Ausbilder müssen dabei über ein breites Repertoire von Lehr- und Lernstrategien verfügen, um komplexe Lernarrangements wie Fallstudien, Rollenspiele, Planspiele und Szenarien zu konstruieren, zu erproben und im Hinblick auf ihre Einsatzmöglichkeiten und Reichweite zu reflektieren. (ICH).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	1999_(CD)