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Autor/inGirmes, Renate
TitelSich zeigen und die Welt zeigen.
Bildung und Erziehung in posttraditionalen Gesellschaften.
QuelleOpladen: Leske u. Budrich (1997), 261 S.
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BeigabenLiteraturangaben 200
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN3-8100-1781-7
DOI10.1007/978-3-663-11358-4
SchlagwörterBildung; Bildungstheorie; Erziehung; Erziehungsmittel; Erziehungsziel; Erziehungswissenschaft; Gesellschaft; Handlungskompetenz; Individualität; Persönlichkeitsentwicklung; Selbstbestimmung; Sozialisation; Generationenbeziehung; Erziehungseinstellung; Schule; Lehrerausbildung; Didaktik; Curriculum; Lehrplan; Demokratie; Pluralismus; Professionalisierung; Lebenswelt; Tätigkeit; Erzieher; Herbart, Johann Friedrich; Deutschland
AbstractDie Autorin bietet eine konzeptionelle Alternative an, wie unter gegenwärtigen Bedingungen Bildung und Erziehung gestaltet und verantwortet werden können. "Erziehungswissenschaft als Disziplin wird neu vermessen: als Medium, in dem die Erwachsenen über sich und ihr Weltverständnis nachdenken, um zu entscheiden, als WER sie sich der nachwachsenden Generation zeigen wollen". Es werden folgende Schwerpunkte behandelt: A Die THEORIE DER BILDUNGSAUFGABEN. Dargestellt als Landkarte der für die Menschen relevanten Aufgaben: Überlegungen zu 1. den dem Individuum sich stellenden Bildungsaufgaben; 2. den universalen Aufgaben, die vor die sich alle Menschen gestellt sehen, dadurch, daß ihr Leben bestimmten Bedingungen unterworfen ist; 3. einer zentralen selbstgeschaffenen Bedingung und Aufgabe menschlichen Lebens - dem Bösen; 4. den Aufgaben, die sich aus der Perspektive posttraditionaler, pluralistischer und demokratisch verfaßter Industriegesellschaften stellen; 5. Die Theorie der Bildungsaufgaben als kombinatorische Topik. B AUFGABENORIENTIERTE DIDAKTIK als Strategie der curricularen Repräsentation der Bildungsaufgaben. 1. Eine Theorie der Entwicklungsaufgaben und ihre notwendiger Beitrag zu einer wissenschaftlichen Didaktik. 2. Aufgabenorientierung als Erschließung des bildend Allgemeinen (Curriculum). 3. Kategoriale Lehrpläne als Schritte auf dem Weg zu einer "Bildungsschule". - C Die THEORIE der ERZIEHUNGSAUFGABEN. Dargestellt als Landkarte der Aufgaben der Erziehenden. 1. Die Aufgaben der Erziehenden aus Sicht der menschlichen Bedingtheit; 2. Aufgaben, die den Erziehenden aus der Tatsache ihrer Erzogenheit erwachsen: Selbstaufklärung und Selbstdistanz - Das Generationenverhältnis in posttraditionalen Gesellschaften; 3. Sozialisation, Halt und Unterricht. Die Tätigkeiten der Erziehenden und die sich mit ihnen ergebenden Aufgaben. 4. Drei Kartierungen - eine Karte. Die Theorie der Erziehungsaufgaben. - D PROFESSIONALISIERUNG und Institutionalisierung als Strategien zur Lösung der Erziehungsaufgaben. 1. Dimensionen pädagogischer Professionalität - zu einer Theorie der Bildung und Ausbildung von Erziehenden; 2. Pädagogisch verantwortete Institutionen? - zu einer pädagogischen Theorie der Schule. SCHLUSS: Pädagogische Theorie: Das Reden der Erwachsenen darüber, wie sie sich und die Welt der nachwachsenden Generation zeigen wollen. (DIPF/Ko.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update1998_(CD)
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