Empirische Befunde für den Reformbedarf des GW-Studiums. Wie in Wien so auch in Innsbruck.

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Autor/in	Pichler, Herbert
Titel	Empirische Befunde für den Reformbedarf des GW-Studiums. Wie in Wien so auch in Innsbruck.
Quelle	In: GW-Unterricht, (1996) 63, S. 107-113Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	2077-1517
Schlagwörter	Empirische Untersuchung; Schulpraktikum; Fachdidaktik; Wirtschaftskunde; Universität; Diskussion; Reform; Innsbruck; Wien
Abstract	Herbert Pichler nimmt Stellung zum bisherigen Thesen- und Antithesenaustausch zwischen ihm und Axel Borsdorf um die diagnostizierten Defizite versus Stärken des GW- Lehramtsstudiums im allgemeinen und um die Rolle der Fachdidaktik und der Schulpraxis im besonderen. Einleitend kritisiert Pichler die "Kritikkultur" kleiner Institute und stellt im Hinblick auf die Borsdorfs Antithesen zugrundeliegende "Evaluation der universitären Lehrer/innen/bildung an der Universität Innsbruck" die Frage nach der Aussagekraft von Teilergebnissen. Im folgenden stellt der Autor eine nähere Betrachtung der Innsbrucker Fachdidaktik sowie jener Bereiche der Studie an, die einen konkreten Reformbedarf manifestieren. Daraus ergibt sich für Pichler die Unabdingbarkeit einer Umstrukturierung und Umverteilung der Prüfungsfächer für die Erreichung einer praxisorientierten Lehrer/innenbildung.
Erfasst von	Bundesstaatliche Pädagogische Bibliothek beim Landesschulrat für Niederösterreich, St. Pölten
Update	2000_(CD)

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