Europäische Berufsbildung. Training without frontiers.

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Autor/in	Rudorf, Friedhelm
Titel	Europäische Berufsbildung. Training without frontiers. Gefälligkeitsübersetzung: European vocational training. Training without frontiers.
Quelle	In: Wirtschaft und Berufserziehung, 48 (1996) 5, S. 159-161Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0341-339X
Schlagwörter	Austauschprogramm; Projekt; Berufsausbildung; Betrieb; Europäische Union; LEONARDO (Förderung kohärenter Entwicklung beruflicher Bildung)
Abstract	Der Autor gibt methodisch und inhaltlich klar strukturierte Hinweise für LEONARDO-Antragsteller aus Unternehmen: "Grundsätzlich gilt: Die Projektidee sollte originär aus dem betrieblichen Bedarf heraus entstehen. hieraus werden eine erste kurze Projektskizze erarbeitet und die Ziele beschrieben. Dieser Entwurf sollte mit einem LEONARDO-"Kenner" besprochen werden. Hilfen bieten die Kammern, die nationale Koordinierungstelle oder das "Büro zur fachlichen Unterstützung von Leonardo da Vinci in Brüssel". Dort gibt es schriftliche Informationen zum Programm und - wichtig - die Antragsunterlagen. Aus der Projektidee und den Zielen sowie den eventuell vorhandenen Kontakten des Unternehmens im Ausland entsteht ein erstes Konzept der angestrebten internationalen Partnerschaft. Mindestens zwei weitere Länder müssen beteiligt werden. Die Anzahl der Projektpartner ist nach oben hin offen. Allerdings sollte die Partnerschaft übersichtlich bleiben. Weitere Unternehmen im In- und Ausland zu beteiligen ist auf jeden Fall von Vorteil. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	1999_(CD)

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