Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/in | Lütje-Klose, Birgit |
|---|---|
| Titel | Der amerikanische Whole Language Approach - ein Ansatz zur integrierten Förderung laut- und schriftsprachlicher Fähigkeiten in der Schule. |
| Quelle | In: Sprachheilarbeit, 41 (1996) 1, S. 31-41 |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 0584-9470 |
| Schlagwörter | Förderung; Kind; Regelschule; Teamteaching; Spracherwerb; Sprachunterricht; Sprechen; Schriftsprache; Sprachbehinderter; Sprachpädagogik; Integration; Kompensation; Konzeption; USA |
| Abstract | Der Whole Language Approach ist ein Ansatz zur integrierten Förderung von laut- und schriftsprachlichen Fähigkeiten in der Schule, der im Rahmen eines fächerübergreifenden, projektorientierten Unterrichts eingesetzt wird und im anglo-amerikanischen Sprachraum sehr verbreitet ist. Er eignet sich aufgrund seiner Prinzipien der Individualisierung, Entwicklungsorientierung, Prozeßorientierung, Betonung der individuellen Bedeutsamkeit der Inhalte und seiner ganzheitlich orientierten Sichtweise von Sprache besonders für den Einsatz in integrativen Arbeitszusammenhängen. Im folgenden werden theoretische Grundlagen und Prinzipien angesprochen und Vor- und Nachteile des Ansatzes aus der Perspektive der amerikanischen Sprachpathologie (Speech Language Pathology) dargestellt. Anhand eines Lesetextes wird die Anwendung entwicklungsproximaler Förderstrategien exemplarisch gezeigt. (Orig.). |
| Erfasst von | Berliner Landesinstitut für Schule und Medien |
| Update | 1998_(CD) |
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