Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Tsavdaridou, Catherine; Collingwood, Robin |
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Titel | Youthstart: Projekte nach Maß gegen Jugendarbeitslosigkeit. Gefälligkeitsübersetzung: Youthstart: tailormade projects against youth unemployment. |
Quelle | In: Standpunkt der Jugend, (1996) 12, S. 7-12 |
Beigaben | Abbildungen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
Schlagwörter | Jugend; Förderung; Projekt; Jugendarbeitslosigkeit; Jugendlicher; YOUTH START (Beschäftigungsinitiative für Jugendliche) |
Abstract | "Die Europäische Union zählt heute 4.958.500 Arbeitslose unter 25 Jahren. Jede(r) fünfte Jugendliche bemängelt die Stellenknappheit in ihrer oder seiner Gegend, und eine noch größere Anzahl verläßt die Schule ohne Abschluß. Unter denjenigen Schulabgängerinnen, die nicht lesen und schreiben gelernt haben, fällt die Arbeitslosenziffer viermal höher aus, als bei denjenigen jungen Leuten, die ein Hochschuldiplom vorweisen können. Das 1994 begonnene und von der Europäischen Union und ihren Mitgliedsländern gemeinsam finanzierte Programm Employment Youthstart zielt darauf ab, die mangelnde Qualifikation und Arbeitslosigkeit unter jungen Leuten auf neuen Wegen zu bekämpfen. Employment Youthstart gehört zu den Beschäftigungsinitiativen des Europäischen Sozialfonds und richtet sich inbesondere an junge Leute unter 20 Jahren ohne schulische und berufliche Grundausbildung, sowie an jugendliche Arbeitslose. Das Programm wendet sich an alle diejenigen, die mit Jugendlichen zusammenarbeiten, wie beispielsweise Lehrkräfte, AusbilderInnen, BerufsberaterInnen, Sozial- und JugendarbeiterInnen, Eltern sowie andere Jugendgruppen." In dem Beitrag werden zwei Youthstart-Projekte in Griechenland und England vorgestellt. Das Projekt in Griechenland bildet Jugendliche im Tourismusbereich aus und will durch die Förderung von Agro-/Ökotourismus einen Beitrag zur Regionalentwicklung leisten. Das Projekt in England bildet Jugendliche im Bereich Desk Top Publishing aus. (DIPF/Kr.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 1998_(CD) |