Autonomievorstellungen von Schulleiter/innen an Volks- und Förderschulen Bayerns. Ergebnisse einer Befragung / Schulleitung und Autonomie.

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Autor/in	Schlemmer, Elisabeth
Titel	Autonomievorstellungen von Schulleiter/innen an Volks- und Förderschulen Bayerns. Ergebnisse einer Befragung / Schulleitung und Autonomie.
Quelle	In: Pädagogische Führung, 7 (1996) 4, S. 187-189Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben 6
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0939-0413
Schlagwörter	Autonomie; Schulaufsicht; Schulentwicklung; Schulleitung; Volksschule; Sonderschule; Bayern
Abstract	1039 Schulleiter/innen und 264 Stellvertreter/innen von Grund-, Haupt- und Förderschulen (Sonderschulen) in Bayern beteiligten sich im Oktober 1994 an einer Fragebogenaktion, die folgende Schwerpunkte beinhaltete: "Evaluation des aktuellen klimatischen Verhältnisses zwischen Schulleitung und Schulaufsicht; Beurteilung von Modellvorstellungen zu einer möglichen funktionalen Veränderung der amtlichen Beziehungen zwischen Schulleitung und Schulaufsicht; weitere Änderungsvorstellungen bei der Übernahme von Aufgaben der Schulaufsicht aus Sicht der Schulleiter/ innen". Der Beitrag bezieht sich auf die Auswertungsergebnisse zum ersten Schwerpunkt. Ca. 62 % der Schulleiter/innen haben "keine Probleme" mit dem Schulamt. "Bei der Gegenüberstellung der wahrgenommenen Probleme der Schulleiter/innen mit dem Schulamt ... ergibt sich deutlich ein ... Trend: Die Stellung der Schulleitung gegenüber dem Schulamt 'muß generell verstärkt werden'." Als weiterer Einflußfaktor für das Verhältnis zwischen Schulleitung und Schulamt wird die Größe der Schule angegeben: je größer die Schule, um so größer die Probleme mit dem Schulamt. Es wird mehr Unterstützung durch das Schulamt gefordert. (DIPF/Mar.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	1998_(CD)

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