Besonderheiten des Problemlösens bei Schülern 4., 6. und 8. Klassen.

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Autor/in	Giest, Hartmut
Titel	Besonderheiten des Problemlösens bei Schülern 4., 6. und 8. Klassen. Paralleltitel: Particularities of problem solving in 4th, 6th and 8th grade students.
Quelle	In: Empirische Pädagogik, 310 (1996) 3, S. 307-342Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben 29; Abbildungen 8; Tabellen 9
Sprache	deutsch; deutsche Zusammenfassung; englische Zusammenfassung
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0931-5020
Schlagwörter	Empirische Untersuchung; Psychologische Forschung; Handlungskompetenz; Lernpsychologie; Problemlösen; Selbsteinschätzung; Junge; Schüler; Lernprozess; Lernverhalten; Selbstständiges Lernen; Lernmethode; Video; Textanalyse; Lesekompetenz; Mädchen; Brandenburg; Deutschland
Abstract	Der Beitrag erhält einen Bericht über Untersuchungen zu Lernstrategien. Die Untersuchung ist ein Teil jenes Projekts, dessen Forschungsberichte in diesem Heft veröffentlicht werden. Untersucht werden Besonderbeiten des Problemlösens und die Beziehungen zwischen Handlungsebene und Reflexionsebene von Lernstrategien. Schüler vierter, sechster und achter Klassen standen vor der Aufgabe, eine ökologische Problemstellung zu bewältigen. Diese war so konstruiert, daß Informationen über Merkmale der Orientierung in der Problemsituation und den Prozeß des Problemlösens zugänglich wurden. Die Ergebnisse verweisen auf interindividuelle Unterschiede (u. a. bezogen auf die Geschlechtergruppen, 4., 6. und 8. Klassen sowie drei schulische Leistungsgruppen). Beziehungen zwischen der Handlungs- und Reflexionsebene (Daten des Fragebogens "Wie lernst Du?") konnten nur auf der Item-Ebene für die Gruppe der Mädchen festgestellt werden.(DIPF/Abstract übernommen).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	1998_(CD)

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