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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Im Beitrag wird zunächst begründet, daß die schulinterne Fortbildung in Niedersachsen zur bevorzugten Form der Fortbildung geworden ist. Zugleich werden aber zahlreiche Fragen für eine kritische Bestandsaufnahme erörtert, die insbesondere Schulleiter(innen) stellen sollten. Sie betreffen vor allem Fragen der Themenwahl bzw. Themenstellungen, die Referentenauswahl und die Materialisierung der Ergebnisse. Hierzu werden konkrete Vorschläge unterbreitet und erläutert. Vorgeschlagen wird 'die Renaissance der guten Stunde' (u. a. schulangemessenes Curriculum/Umgang mit Rahmenrichtlinien - Umgangsweise mit Kindern - so miteinander reden und umgehen, Übungen in sachlicher Konfliktregelung - neue Erkenntnisse/ Methodentraining - Unterricht gemeinsam planen...). In einem weiteren Teil ist dies am Thema "Revision des hauseigenen Curriculums" - Umsetzung der neuen Rahmenrichtlinien für die Realschulen dargestellt worden (Ziele der SCHILF zum Thema, Umsetzung an der Renataschule Hildesheim, einschl. der Gründe für die Notwendigkeit eines schulischen Wandels). Dabei wird auf die allgemeine Verunsicherung in den einzelnen Fächern und die Bewertung der Realschule aus der Sicht der Schüler(innen) und der Öffentlichkeit kurz eingegangen. (DIPF/Ko.).
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Standortunabhängige Dienste
0341-8235
Starkebaum, Karl: SCHILF - Spitzenreiter in der Fortbildung? 1996.
2343894
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