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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inWitt, Maren
TitelAlbert Camus und die Intertextualität.
"Le Mythe de Sisyphe" und "La Pierre qui Pousse".
QuelleIn: Französisch heute, 27 (1996) 1, S. 29-35Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0342-2895
SchlagwörterSachinformation; Essay; Intertextualität; Literatur; Motiv (Lit); Novelle; Textinterpretation; Französischunterricht; Mythos; Philosophie; Camus, Albert
Abstract"Im Zusammenhang mit dem literarischen Werk Camus', und hier besonders hinsichtlich des ... Vergleiches des philosophischen Essais 'Le Mythe de Sisyphe' mit der Novelle 'La Pierre qui Pousse', lassen sich verschiedene Beispiele für Intertextualität aufzeigen.... Da beide Werke vom selben Autor stammen, spricht man von 'Auto- Intertextualität'.... Zentrale Themen des Mythos von Sisyphos sind neben der Beschäftigung mit der Absurdität die Frage nach der Existenz eines Gottes, der Stellenwert des Bewußtseins, die Beschäftigung mit Würde und Wert des Menschen, das Leben im Exil sowie die Revolte." Diese Themen werden anhand einer ausführlichen Interpretation der Novelle, aber auch durch Hinweise auf andere fiktionale Werke Camus' aufgezeigt. Es wird abschließend festgehalten, "daß in zahlreichen fiktionalen Texten Camus' Teile seiner philosophischen Essais ständig wiederkehren, aufgenommen und verarbeitet werden und daß seine Gedanken damit für den Leser anschaulich und leicht nachvollziehbar sind." (HeLP/We).
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1998_(CD)
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