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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Der Fremdsprachenunterricht an deutschen Schulen liefert noch immer nicht die noetigen Voraussetzungen, die es Lernenden ermoeglichen sollen, selbstaendig zu lernen und sich geeignete Lernstrategien anzueignen. Der Artikel fordert daher einen groesseren Praxisbezug der Lehrerausbildung, der durch die Befaehigung der Studierenden zur Selbstreflexion erreicht werden soll. Dies soll durch Bewusstmachen der eigenen Rolle als Lernender geschehen, indem eigene Lernprozesse analysiert werden, um so spaeter wiederum andere zum Lernen zu befaehigen ("Teaching to Learn"). In dem beschriebenen Versuch wird im Rahmen einer Lehrveranstaltung das Lernverhalten von Anglistikstudenten untersucht. Als Grundlage dient die Literatur und ein von R. L. Oxford entwickelter Erhebungsbogen, der dazu beitragen soll, eigene Lernstrategien zu erkennen. Es wird dabei zwischen direkten und indirekten Strategien unterschieden. In der anschliessenden Diskussion der Ergebnisse werden Konsequenzen fuer die universitaere Ausbildung von Fremdsprachenlehrern gezogen.
Erfasst von
Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update
1998_(CD)
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Standortunabhängige Dienste
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Siebold, Joerg: "You can lead a horse to water but you can't make it drink" - Oder: Wie Studenten Englisch lernen. 1996.
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