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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Der Beitrag geht davon aus, daß Erziehungstheorie, Philosophie der Erziehung und die praktische Pädagogik nicht ohne empirische Forschung auskommen. "Das heißt allerdings nicht, daß alle Pädagogiker empirisch arbeiten sollten und die Empirische Erziehungswissenschaft vom metatheoretischen Standpunkt in jedem Fall 'mehr wert' oder höherrangig ist als die beiden anderen Klassen von Erziehungstheorien. Obwohl ihre Ergebnisse für die Formulierung von qualitativ hochwertigen philosophischen und praktischen Theorien unentbehrlich sind, hat die Empirische Erziehungswissenschaft ungeachtet ihres Eigenwerts als wissenschaftliche Disziplin für die beiden anderen Theorietypen eine dienende Funktion. Ihre Hauptaufgabe ist... die Bereitstellung von Sachverhalte-, Gesetzes- und Handlungswissen über die Erziehung, das wissenschaftlichen Gütekriterien genügt." (DIPF/Sch.)
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Standortunabhängige Dienste
0507-7230
Uhl, Siegfried: Neue Ergebnisse aus der empirischen Schulforschung und ihr Beitrag zur Präzisierung des pädagogischen Wissens. 1996.
2337136
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