L' efficacité de la politique des zones d'éducation prioritaire dans les collèges.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Meuret, Denis
Titel	L' efficacité de la politique des zones d'éducation prioritaire dans les collèges.
Quelle	In: Revue française de pédagogie, (1994) 109, S. 41-64Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben 38; Tabellen 7; dokumentarischer Anhang
Sprache	französisch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0556-7807
Schlagwörter	Erziehung; Vergleich; Einstellung (Psy); Soziale Benachteiligung; Förderungsmaßnahme; Sekundarstufe I; Schüler; Lernerfolg; Schulversagen; Schülerleistung; Französischunterricht; Mathematikunterricht; Effektivität; Kompensation; Leistung; Benachteiligtes Kind; Frankreich
Abstract	Das Ziel der 1981 eingeführten Politik der "Zones Prioritaires" (ZEP) ist es, "zur Korrektur sozialer Ungleichheit dadurch beizutragen, daß selektiv verstärkte Bildungsanstrengungen in den sozialen Milieus unternommen werden, in denen die Quoten von Schulversagen besonders hoch sind." Der Artikel gibt eine Untersuchung wieder, in der die Lernfortschritte von Schülern in ZEPs mit denen von Schülern verglichen werden, die nicht in diesen Förderungszonen leben. Untersucht wurden Schüler aus den ersten zwei Klassen des Sekundarbereichs ("Sixième" und "Quatrième") und deren Fortschritte in Französisch und Mathematik. Die Ergebnisse werden dahingehend zusammengefaßt, daß bei den ZEP-Schülern geringfügig schlechtere Leistungsforschritte festgestellt wurden als bei der Vergleichsgruppe. Die ZEP scheinen auch einen positiven Effekt auf das Verhältnis der Schüler zur Schule zu haben, jedoch nicht auf andere Einstellungen oder Fähigkeiten, die die Arbeit in der Schule und die Sozialisation betreffen. (DIPF/Bi.)
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	1997_(CD)

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