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Nach einleitenden sachanalytischen Bemerkungen über Clownereien stellt der Autor seine Lernziele vor für einen Unterricht, in der eine Clownsszene erarbeitet werden soll. "Es soll gelernt werden: - einen szenischen Text mit seinen Sprecherangaben, Regieanweisungen und wörtlichen Redeteilen richtig zu lesen. - sich im szenischen Spiel unter Einsatz von Mimik, Gestik, Stimme und Bewegung zu üben; - einen vorgegebenen Text frei auszugestalten; - das wirksame Schminken und Verkleiden zu erproben. Vor allem aber sollen die Kinder im Spiel den komischen Konflikt ausgestalten, ihn mit unterleben - und so das Vergnügen der Entlastung am eigenen Leibe unterleben." Es handelt sich um eine Clownsszene, deren Elemente des Komischen ganz primitiv sind - nämlich Foppereien, Nachplärren des Vorgesagten, Übertreibungsgebärden, Fratzenschneiden, Stolpern, gespielter Unverstand und gespielte Anmaßung, die aber eingebettet sind in eine pointiert komische Handlung, die von zwei Clowns dargestellt wird. Der Kraftprotz wird am Ende reingelegt, was den Kindern besonderes Vergnügen bereiten wird. (HIBS/Ar).
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update
1997_(CD)
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0341-5279
Menzel, Wolfgang: "Mein schöner Hasi!". Eine Clownszene. 1994.
2311280
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