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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Studierende zeigen wenig Lust, sich politisch zu engagieren. Dies belegt die im April in Bonn vorgestellte Studie "Studiensituation und studentische Orientierungen", die von der Arbeitsgruppe Hochschulforschung der Universitaet Konstanz im Auftrag des Bundesministeriums erstellt wurde. Befragt wurden 9240 Studierende an FHS und Universitaeten zu ihrer Studiensituation, ihren politischen Einstellungen sowie zum deutschen und europaeischen Einigungsprozess. Erstmalig wurden die Studierenden der neuen Laender einbezogen. Die Bewertung zur Wiedervereinigung war insgesamt positiv. Es sind differenzierte Aussagen zu positiven und negativen Folgen seitens ostdeutscher Studenten sowie zu politischen Anschauungen enthalten. Zugleich werden gewisse Unterschiede bei Ursachen der Parteiverdrossenheit zwischen ost- und westdeutschen Studenten festgestellt. Als brisantes Thema erweist sich die Haltung der Studierenden zu Nationalismus und rechts- sowie linksextremen Positionen. Obwohl die Mehrheit der Studierenden (90 Prozent) diese Positionen ablehnen, wird auf einige Problemfelder hingewiesen. (PHF/Ko.).
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