Bildungserwartungen und Verwertungsperspektiven schulischer Abschluesse.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Kanders, Michael
Titel	Bildungserwartungen und Verwertungsperspektiven schulischer Abschluesse.
Quelle	In: Mitbestimmung : das Magazin der Hans-Böckler-Stiftung, 40 (1994) 10, S. 47-48Verfügbarkeit
Beigaben	Tabellen 1
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0723-5984
Schlagwörter	Bildungsreform; Bildungsbedarf; Eltern; Schulabschluss; Transformation; Berufsausbildung; Berufsvorstellung; Hochschulreife; Bewertung; Bildungsbedürfnis; Ost-West-Vergleich
Abstract	Im Zweijahresabstand ermittelt das Institut fuer Schulentwicklungsforschung (IFS) der Universitaet Dortmund seit 1979 die oeffentliche Meinung der bundesdeutschen Bevoelkerung zu Fragen des Bildungswesens, um deren Einschaetzungen zu aktuellen Themen der Bildungspolitik dokumentieren zu koennen. Im Spaetherbst 1993 wurde diese Umfrage zum achten Mal durchgefuehrt. Befragt wurden in den alten Bundeslaendern 2090 Personen ueber 18 Jahre, in den neuen Laendern 992 Personen. Zusaetzliche Stichproben mit Schuelereltern umfassen im Westen 864 Befragte, im Osten 607 Befragte. Die zentralen Resultate der achten IFS-Umfrage werden zusammengefasst dargestellt, u. a. Erwartungen der Eltern bezueglich des Schulabschlusses fuer ihre Kinder; die Umstrukturierung des DDR-Bildungssystems nach westdeutschem Muster; konstatierte Maengel der Schule. Kommentiert werden auch ausgewaehlte Ergebnisse der Umfrage mit Blick auf die Zusammenhaenge von angestrebten Schul- und Berufsabschluessen und realen Verwertungsaussichten. Gliederung: Abitur weiter Spitzenreiter - Stabiles Votum fuer die Lehre - Unterschiedliche Praeferenzen in Ost und West - eingeschraenkte Berufsaussichten fuer Hauptschueler und Frauen. (PHF/Ko.).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update	1996_(CD)

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