Managerialism and the academic profession: the case of England.

Autor/in	Trow, Martin
Titel	Managerialism and the academic profession: the case of England.
Quelle	In: Higher education policy, 7 (1994) 2, S. 11-18Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	englisch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0952-8733; 1740-3863
DOI	10.1057/hep.1994.13
Schlagwörter	Forschung; Lehre; Hochschulpolitik; Hochschule; Bewertung; Leistung; Leistungsmessung; Qualität; Großbritannien
Abstract	Ein Aspekt der britischen Hochschulpolitik in den letzten 10 bis 12 Jahren war der steigende Einfluss des Management-Denkens, das die REgierung in ihrem Verhaeltnis zu den Hochschulen leitete und das ein Vertrauensverhaeltnis abloeste, naemlich das Vertrauen in die Universitaeten, dass sie in der Lage seien, sich im Grossen und Ganzen selbst zu regieren. Stattdessen traten Managementmechanismen in Kraft, mit denen die "Qualitaet" der universitaeren Forschung und Lehre von Komitees und Einzelpersonen beurteilt wird, die durch die zentrale Hochschulfinanzierungsbehoerde bestimmt werden - vom Ergebnis der Leistungsmessung haengt dann die Finanzzuteilung ab. Der Autor beschreibt die "Thatcher-Revolution", die die o. a. Prinzipien 1979 in Gang setzte, auf den Gebieten Forschung und Lehre und kritisiert die zugrundeliegende Philosophie: Besonders die Lehre sei nicht einem Assessment unterziehbar. (DIPF/bi.)
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	1995_(CD)