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Autor/inGygi, Bernard
TitelÜberblick über die berufliche Ausbildung der enseignants secondaires in der Suisse romande und im Tessin.
QuelleIn: Beiträge zur Lehrerbildung, 11 (1993) 2, S. 176-184
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0259-353X
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-132580
SchlagwörterSekundarstufe I; Sekundarstufe II; Lehrerausbildung; Französischsprachige Schweiz; Tessin
AbstractDie Lehrerbildung in den acht Kantonen der West- und Südschweiz ist in ihren Strukturen und Inhalten vielfältig. Da gibt es die durchgehend universitäre Ausbildung in Bern und Freiburg, die ausseruniversitären Pädagogischen Institute in Genf, im Kanton Jura und in der Waadt, in Neuenburg die Verbindung des universitären erziehungswissenschaftlichen Studiums mit der ausseruniversitären Organisation der berufspraktischen Ausbildung, und es gibt Kantone wie der Tessin und das Wallis, die bis jetzt über keine eigene Lehrerbildungsinstitution für die Sekundarstufe verfügen. nEntsprechende Unterschiede bestehen hinsichtlich des Rechtsanspruches auf einen Ausbildungsplatz nach einem Universitätsstudium, das mit Lizentiat abzuschliessen ist, und einer Kontingentierung der Zahl der aufzunehmenden Kandidatinnen und Kandidaten. In einigen der Kantone verbindet sich mit der Zulassung zum beruflichen Lehrerstudium die Zusicherung einer Anstellung nach Studienabschluss, in anderen gibt es diesen Rechtsanspruch auf eine Stelle nicht. nSeit 1977 bemühen sich die acht Direktoren der kantonalen Lehrerbildungen, die in der Gruppe RFP (Groupe des responsables romands et tessinois de la formation pédagogique des maîtres de l'enseignement secondaire) zusammengeschlossen sind, um eine bessere Koordination der Ausbildungen durch die kantonsübergreifende Aus- und Fortbildung der Lehrerbildner, durch die Organisation von Kursen und Seminaren sowie durch interkantonale curriculare Absprachen. In den Jahren des Bestehens dieser Gruppe, die von den zuständigen Behörden offiziell anerkannt ist, sind verschiedene Innovationen realisiert worden. Weitgestecktes Ziel ist es, durch die Harmonisierung der Ausbildungsgänge auf dem Wege der "coordination romande" die gegenseitige Anerkennung der Universitätsabschlüsse, der Titel und der Berufsdiplome zu erwirken. (Red.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2017/3
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