Kindesvernachlässigung: Ein Problem zwischen Verleugnung und Resignation.

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Autor/in	Knoller, Elisabeth-Charlotte
Titel	Kindesvernachlässigung: Ein Problem zwischen Verleugnung und Resignation.
Quelle	In: Thema Jugend, (1993) 3, S. 2-3Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0935-8935
Schlagwörter	Depression; Gewalt; Psychologie; Familie; Kind; Beratung; Gesundheit; Umwelt; Hilfe; Intervention; Missbrauch; Vernachlässigung; Deutschland
Abstract	Kindesvernachlässigung ist ein alt bekanntes Problem. Dabei ist heute auffällig: Vernachlässigung geschieht ohne große Anteilnahme der Öffentlichkeit. Psychologisch betrachtet liegt der Vernachlässigung immer eine depressive Krise der Bezugspersonen zugrunde. Dies wird häufig als Teufelskreis erlebt: Mütter können keine Empathie-Fähigkeit entwickeln, so dass sie wenig Gefühl dafür haben, was ihr Säugling braucht. Äußerungen des Kindes erscheinen als aggressiver Akt. Das Kind wird als gierig und rücksichtslos wahrgenommen. Die Verfasserin geht hier auf die erforderliche Hilfe für Familien ein. -gb.
Erfasst von	Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz, Berlin
Update	2007/1

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