DPhV zur Reform der Oberstufe des Gymnasiums. Reformmodell beruecksichtigt positive Entwicklungen und korrigiert erkannte Maengel.

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Titel	DPhV zur Reform der Oberstufe des Gymnasiums. Reformmodell beruecksichtigt positive Entwicklungen und korrigiert erkannte Maengel.
Quelle	In: Die Höhere Schule, (1993) 12, S. 11-13Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0018-3083
Schlagwörter	Bildungspolitik; Deutschland; Gymnasium; Qualität; Schüler; Bildungspolitik; Studierfähigkeit; Pflichtfach; Leistung; Wahlpflichtfach; Wissenschaftspropädeutik; Schuldauer; Gymnasium; Oberstufenreform; Schüler; Schulnote; Schülerleistung; Pflichtfach; Wahlpflichtfach; Studierfähigkeit; Wissenschaftspropädeutik; Leistung; Qualität; Philologenverband; Deutschland
Abstract	Es wird ein Konzept zur Reform der gymnasialen Oberstufe vorgestellt, das als wesentliche Prinzipien u. a. enthaelt: - die verbindliche Wahl von Kernfaechern als nicht abwaehlbare Pflichtfaecher, die dann auch Pruefungsfaecher im Abitur sein muessen; - die Wahl von Faechern nach Interessen und Neigungen aus festgelegten Aufgabenfeldern als Moeglichkeit zur Schwerpunktbildung; - die verpflichtende Wahl eines Seminarfachs, das in besonderer Weise den Neigungen und Interessen der Schuelerinnen und Schueler Raum gibt. (DIPF/Mar.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	1996_(CD)

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