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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inLadenthin, Volker
TitelNormative Pluralitaet.
Zur Kritik der absoluten Relativitaet.
QuelleIn: Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik, 69 (1993) 2, S. 145-158Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAnmerkungen 63
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0507-7230
SchlagwörterBildungstheorie; Erziehung; Identität; Ethik; Norm; Wahrheit; Pluralismus; Philosophie; Individuum; Welsch, Wolfgang
AbstractIm ersten Teil der Kritik der absoluten Relativitaet wird das Subjektkonzept von Wolfgang Welsch vorgestellt, das eine Pluralitaet von Lebensformen extern - also gesellschaftlich - und intern - also intrapersonell als Regulativ richtigen Handelns dem Subjekt zugesteht. Im zweiten Teil geht es um das Wahrheitskonzept, das Welsch zur Grundlage seiner Identitaetstheorie macht. Teil drei und vier enthalten Auffassungen von Welsch zur Pluralitaet im praktischen Handeln und zu Normen des Handelns. Dabei werden seine widerspruechlichen Auffassungen zu Normen, ihrer Durchsetzung und der Konsequenzen fuer die Erziehung kritisch beleuchtet. (DIPF/Sch.)
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update1995_(CD)
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