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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enHermann-Brennecke, Gisela; Candelier, Michel
TitelSchulische Fremdsprachen zwischen Angebot und Nachfrage: Beispiel Franzoesisch.
QuelleIn: Französisch heute, 24 (1993) 3, S. 236-251Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0342-2895
SchlagwörterFragebogenerhebung; Bewertung; Fremdsprache; Französisch; Zweite Fremdsprache; Auswahl; Kriterium; Dritte Fremdsprache; Schuljahr 08; Sekundarstufe I; Sachinformation; Zweite Fremdsprache; Dritte Fremdsprache; Erste Fremdsprache; Fremdsprache; Französisch; Auswahl; Bewertung; Kriterium
AbstractAn einer nicht repraesentativen Erhebung zum Thema "Wie beurteilen Schueler den Wert von Fremdsprachen?" beteiligten sich 518 deutsche und 457 franzoesische Schueler des achten Jahrgangs. Der Fragebogen war an ca. 100 Schuelern verschiedener Jahrgaenge erprobt worden. Die Autoren ermittelten zum einen, welche Gruende Schueler veranlassen, bestimmte Fremdsprachen zu waehlen, falls man ihnen eine Wahl laesst. Insgesamt gesehen ueberwiegen Nuetzlichkeitserwaegungen. Bei der Frage, welche Faktoren zum Verzicht auf eine Fremdsprache (Latein, Franzoesisch, Englisch in dieser Reihenfolge) fuehren, kommt das Schwierigkeitsempfinden (allerdings nach Schulstufen differenziert) ins Spiel. Andererseits ist viel Interesse auf Seiten der Schueler vorhanden, eine zweite oder dritte Fremdsprache zu erlernen, wobei sich die Motivation im Vergleich zur Erstfremdsprache verschiebt (Verstaendigungsbeduerfnis). Einige Schueler fuehlen sich jedoch ueberfordert und verzichten deshalb auf weiteren Unterricht. In diesem Zusammenhang lassen sich "Schwachstellen" des Franzoesischen benennen. Die Schueler fordern "mehr Erklaerungen in der Muttersprache, signifikant mehr Uebersetzungen und 'lustige Sachen'", auch scheint die Nuetzlichkeit des Franzoesischen geringer veranschlagt zu werden. Zur Ueberwindung der Unlust schlagen die Autoren einige Massnahmen vor (mehr Experimentierfreudigkeit!) und zaehlen zu diesem Zweck die "Staerken" des Franzoesischen auf.
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1995_(CD)
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