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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Forschungsmethode: anwendungsorientiert. Der Beitrag informiert ueber den Personenkreis, ueber die Bedingungen und die Vorbereitungen der Berufswahl sowie ausserdem ueber Moeglichkeiten der beruflichen Eingliederung psychisch behinderter Jugendlicher. Die Ausfuehrungen geben den aktuellen Stand der Entwicklung wieder; sie beruecksichtigen insbesondere Beobachtungen und Erfahrungen aus der praktischen Arbeit der Rehabilitationseinrichtungen. Die berufliche Rehabilitation psychisch Behinderter hat weiter an Bedeutung zugenommen; auch unter den behinderten Ratsuchenden der Berufsberatung nimmt der Anteil junger Menschen mit psychischen Behinderungen zu. Es gibt deshalb verstaerkte Bemuehungen, die Moeglichkeiten der beruflichen Rehabilitation des obigen Personenkreises zu verbessern. So wurden inzwischen vielfaeltige Modelle erprobt, spezifische Massnahmen eingeleitet und insgesamt die Angebote zu ihrer beruflichen Rehabilitation erweitert. Weiterhin bleibt es eine vordringliche Aufgabe, auch ueber die vorhandenen Ansaetze hinaus zielgruppengerechte Wege und Moeglichkeiten fuer die berufliche Rehabilitation psychisch Behinderter zu erschliessen, sowie ueber bestehende Einrichtungen bzw. Massnahmen zu informieren und entsprechende Erfahrungen und Erkenntnisse weiterzugeben. (Autorenreferat).
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Standortunabhängige Dienste
0723-8525
Schopf, Peter: Zur Berufswahl psychisch behinderter Jugendlicher. 1992.
2277363
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