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Autor/inn/enDamkowski, Wulf; Görres, Stefan; Israel, Barbara; Luckey, Karin; Preuss, Wiebke
Sonst. PersonenMatthes, Jutta (Mitarb.)
InstitutionInstitut für Gesundheits-, Umwelt- und Sozialplanung (Hamburg)
TitelStationshilfen in der Altenpflege.
Integration von Langzeitarbeitslosen in ein gesellschaftliches Bedarfsfeld. Evaluation des "400-Stationshilfen- Programms" in Hamburg durch das Institut für Gesundheits-, Umwelt- und Sozialplanung.
Quelle(1993), 221 S.Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterArbeitsbeschaffungsmaßnahme; Berufsbildung; Arbeitsloser; Berufsproblem; Krankenpflegehilfe; Fortbildung; Altenpflege; Untersuchung; Langzeitarbeitsloser; Hamburg
Abstract"Mit dem 400-Stationshilfen-Programm wurde der Versuch unternommen, mit Hilfe eines beschäftigungspolitischen Sonderprogramms zur Lösung eines sozialpolitischen Problems - der Verbesserung der Pflegesituation - beizutragen: Langzeitarbeitslose sollten zur Erledigung unbearbeiteter, 'zusätzlicher' Aufgaben dauerhaft Beschäftigungsmöglichkeiten in Alten- und Pflegeheimen im Bereich der Stationshilfe finden. Das Programm sah vor, in staatlichen und in freigemeinnützigen Alten- und Pflegeheimen für Langzeitarbeitslose zunächst 400 ABM-Stellen zu schaffen, die nach Ablauf von drei Jahren in Stationshilfen- Dauerarbeitsplätze umgewandelt werden sollten. Modellcharakter hatte das Programm durch die Bereitstellung von Dauerarbeitsplätzen nach Ablauf der ABM-Massnahmen in dem vorgesehenen Stellenvolumen. Vom Einsatz der Stationshilfen in Alten- und Pflegeheimen erwartete man die Schaffung neuer Strukturen und Aufgabenteilungen sowie eine Ausweitung der sogenannten ganzheitlichen Pflege. Die Langzeitarbeitslosen wurden durch flankierende Massnahmen ( berufsbegleitende Anleitung, externe berufliche Qualifizierung und sozialpädagogische Betreuung) unterstützt, um die Wiedereingliederung soweit wie möglich sicherzustellen. Der Arbeitsaufnahme der ABM-Stationshilfen ging zudem eine Vorlaufphase gem. § 41a AFG voran. Um dieses Programm in seinen Elementen realisieren zu können, wurden die unterschiedlichsten Finanzierungsinstrumente des AFG (§ 41a mit §§ 91 und 97) und Sonderprogramme der Bundesregierung (Richtlinien zum 250-Mio.- bzw. 490-Mio.-DM- Programm) miteinander verknüpft. Auch diese sogenannte Mischfinanzierung kann als modellhaftes Element des Programms gelten." (Autorenreferat, IAB-Doku) Forschungsmethode: empirisch, empirisch-quantitativ, Befragung.
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1997_(CD)
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