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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Forschungsmethode: anwendungsorientiert, empirisch. Parallel zur rapiden Zunahme der Weiterbildungstraeger, deren Angebote sowie der Weiterbildungsteilnehmer wachsen auch die Erwartungen der Gesellschaft wie der Individuen an die Weiterbildung insgesamt. Die Herausgeber greifen deshalb die Frage auf, ob Weiterbildung fuer den oekonomischen und sozialen Wandel in der erwarteten Weise instrumentalisiert und den individuellen Beduerfnissen in geeigneter Form gerecht werden kann. Sie halten eine wissenschaftliche Diskussion darueber, was Weiterbildung sowohl fuer den gesellschaftlichen Wirkungszusammenhang als auch fuer den individuellen Lebenszusammenhang tatsaechlich bewirken kann, fuer erforderlich. Wissenschaftler aus Ost- und Westdeutschland behandeln diese Fragestellungen mit einem hoechst praktischen Bezug. Die verschiedenen Beitraege vermitteln aus der jeweiligen Sichtweise - sei es makrosoziologisch, biographisch, geographisch oder geschlechtsspezifisch - ein abgerundetes Bild dieser Problematik. (BIBB) Inhalt: Artur Meier, Ursula Rabe-Kleberg: Weiterbildung im Spannungsverhaeltnis von gesellschaftlichen und individuellen Veraenderungen. Ansgar Weymann, Verena Weymann: Weiterbildung zwischen Staat und Markt. Peter Faulstich: "Mittlere Systematisierung" der Weiterbildung. Axel Bolder: Kosten und Nutzen von beschaeftigungsnaher Weiterbildung. Rolf Becker: Zur Bedeutung der beruflichen Weiterbildung fuer den Berufsverlauf. Peter Alheit: Ambivalenz von Bildung in modernen Gesellschaften: Strukturprinzip kumulativer Ungleichheit oder Potential biographischer Handlungsautonomie? Ursula Apitzsch: Bildung - Transformation oder Deformation des Lebenslaufs? Christa Haendle: "Wir sind nun mal die Verlierer ... "? Bernd Westermann: "... ich will nur bleiben, was ich bin. " Harry Friebel: Zur Gleichzeitigkeit von Individualisierung und Institutionalisierung der Weiterbildung. Ursula Rabe- Kleberg: Bildungsbiographien - oder: Kann Hans noch lernen, was Haenschen versaeumt hat? Artur Meier: Die Probe aufs Exempel: Weiterbildung im sozialen Strukturwandel Ostdeutschlands.
Erfasst von
Landesinstitut für Schule, Soest
Update
1996_(CD)
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