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Autor/inHofmann, Michael
TitelDeutsch als "angewandte Fremdsprache". Erfahrungen als Lektor im Studiengang LEA an der Universitaet Nancy II.
QuelleAus: Materialien Deutsch als Fremdsprache. 33. Regensburg: Armin Wolff (1993) S. 375-386Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterLehreraustausch; Didaktische Grundlageninformation; Deutsch als Fremdsprache; Handelssprache; Fremdsprachenunterricht; Fremdsprachlicher Akzent; Französisch; Landeskunde; Wirtschaft; Germanistik; Studiengang; Hochschule; Diskussion; Erfahrungsbericht; Frankreich
AbstractDer Studiengang Langues étrangères appliquées, angewandte Fremdsprachen (LEA), wurde zu Beginn der achtziger Jahre in Frankreich an vielen Hochschulen als Alternative zum Lehramtsstudium eingerichtet, und zwar als ein wirtschaftsbezogenes Studium mit Schwerpunkt aussenhandelsbezogene Fremdsprachen. Der Verfasser berichtet darueber aus seinen Lektoratserfahrungen. Er beschreibt Grundzuege und Strukturmerkmale dieses vierjaehrigen Studiums, das sowohl aus deutscher Sicht wie auch in Frankreich einer kontroversen Diskussion ausgesetzt ist. Strittige Punkte sind etwa die Berufsbezogenheit dieses Studiums sowie die Qualitaet und die unklaren beruflichen Perspektiven, die hier geboten werden. Die Erfahrungen zeigen allerdings, dass die Motivation der Studenten hoch ist, vor allem da das traditionelle Germanistikstudium vielfach in die Arbeitslosigkeit fuehrt. Die hier praktizierte Ausbildung fuer "angewandte Fremdsprachen" auf dem Gebiet der Wirtschaft foerdert durchaus auch differenziertere landeskundliche Kenntnisse ueber Deutschland, so dass sich eine zufriedenstellende Bilanz ergibt. Es waere wuenschenswert, wenn diese Erfahrungen mit LEA genutzt und vergleichbare Studiengaenge von deutschen Fremdsprachenphilologien eingerichtet wuerden.
Erfasst vonInformationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update1996_(CD)
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