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Autor/inSorensen, Aage B.
Sonst. PersonenOpolka, Uwe (Übers.)
TitelWissenschaftliche Werdegänge und akademische Arbeitsmärkte.
Gefälligkeitsübersetzung: Scientific careers and academic labor markets.
QuelleAus: Mayer, Karl Ulrich (Hrsg.): Generationsdynamik in der Forschung. Frankfurt, Main: Campus Verl. (1992) S. 83-109Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterForschung; Arbeitsmarkt; Karriere; Wissenschaft; Akademiker; Hochschule; Wissenschaftliche Einrichtung; Wissenschaftler; Deutschland; Nordamerika; USA
AbstractDer Autor beschreibt am Beispiel der führenden amerikanischen Forschungsuniversitäten und der deutschen Universität des 19. Jahrhunderts zwei seiner Meinung nach für Innovationen erfolgreiche Institutionsformen. Er nimmt im Rahmen von Arbeitsmärkten einen Vergleich zwischen den Werdegängen von Wissenschaftlern und anderen Karrieren vor. Dabei wird deutlich, dass ein wesentliches Kennzeichen der Arbeitsmärkte für Wissenschaftler in einer ungewöhnlichen Form des Austauschs besteht, der zwischen den Unternehmen, also den Universitäten, und ihren Arbeitnehmern stattfindet. In diesem Austauschverhältnis wird ein Arbeitsplatz teilweise gegen Beiträge zur Lehre und bestimmte Dienstleistungen getauscht, jedoch besteht der Kernpunkt im Austausch eines Arbeitsplatzes gegen Beiträge zum Prestige, das der Arbeitnehmer innerhalb der Gemeinschaft der Wissenschaftler für seine Arbeit als Forscher und Gelehrter gewinnt. Der Autor zeigt ferner auf, dass in der Art und Weise, wie Karrieren strukturiert werden, eine beträchtliche Variationsbreite zwischen den nationalen Universitätssystemen in den USA und in Deutschland besteht. Er diskutiert abschließend die Bedeutung dieser Unterschiede für die Produktivität von Universitäten. (ICI2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2011/1
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