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Autor/inSlembek, Edith
TitelArgumentieren lernen. Ein Kapitel handlungsorientierten Unterrichts mit auslaendischen Studierenden.
QuelleAus: Jahrbuch Deutsch als Fremdsprache. 18. Muenchen: iudicium (1992) S. 342-362Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterLernen; Didaktische Grundlageninformation; Handlungsorientierung; Übung; Deutsch; Sprechen; Fremdsprachenunterricht; Hochschule; Erfahrungsbericht
AbstractDie Wahrnehmung fuer muendliche Kommunikation und ihre Ablaeufe ist geschaerft, dennoch bleibt der Praxisbezug bis auf wenige Ansaetze beschraenkt. Kommunikative Faehigkeit in der Fremdsprache ist abhaengig von derjenigen in der Muttersprache. Die Verfasserin berichtet ueber ihre Kurserfahrungen mit Germanistikstudenten zum Thema "Gespraech und Argumentation". Die Ziele dieser Gespraechsuebungen, die in weiteren Schritten zu Argumentationsuebungen fuehren, bestehen darin, Sachprobleme zu klaeren, in Gruppen zusammenzuarbeiten und eigene Gedanken zu formulieren. In einer Uebungsdebatte erhalten die Studenten Vorinformationen zu einem ausgewaehlten Thema und dazu einen Fragenkatalog zur Auffindung von Argumenten. Eine Loesung fuer die strittigen Fragen ist gemeinsam zu erarbeiten. Die Verfasserin geht naeher auf die verschiedenen Lernschritte ein, so beispielsweise im Zusammenhang mit der Streitfrage: "Tempolimit 100 auf Autobahnen". Argument steht Gegenargument gegenueber; dieser Ablauf wird an graphischen Darstellungen verdeutlicht. Die Verfasserin sieht die heutige Gesellschaft in ihrem kommunikativen Handeln deformiert; es ist auf eine Einstellungsaenderung seitens dieser Gesellschaft zu hoffen, da dies sowohl fuer die eigene Kultur als auch fuer den zunehmenden Kontakt zwischen den Kulturen von entscheidender Bedeutung ist.
Erfasst vonInformationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update1996_(CD)
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