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Sonst. PersonenSpecht, Walter (Hrsg.)
InstitutionDiakonisches Werk, Innere Mission und Hilfswerk der Evangelischen Kirche in Deutschland
TitelStrassenfieber.
QuelleStuttgart: Verlagswerk der Diakonie (1991), 242 S.Verfügbarkeit 
ReiheBeitraege sozialer Arbeit der Diakonie. 4
BeigabenTabellen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-923110-74-X
SchlagwörterJugendsoziologie; Armut; Offene Jugendarbeit; Jugendsozialarbeit; Streetwork; Sammelwerk; Jugendbande; Straftäter; Ausland; Deutschland-BRD; Europa
AbstractDie zusammengestellten Beitraege gehen auf das 3. Internationale Symposium ueber Mobile Jugendarbeit im September 1988 an der Fachhochschule fuer Sozialwesen in Esslingen zurueck. Auf dem Hintergrund des weltweit zunehmenden "Strassenfiebers" mit den Symptomen von Drogensucht, Kriminalitaet, Gewalt, Prostitution, sexueller Ausbeutung, Obdachlosigkeit und Hunger versuchen diese Beitraege, kritische Ansaetze sozialwissenschaftlicher Arbeit zu beschreiben und unterschiedliche Hilfsversuche der Mobilen Jugendarbeit in konkreten Notsituationen darzustellen. Im 1. Kapitel sind Beitraege versammelt, die das Problem der Straassenkinder in den Kontext von Entwicklungskrisen der Weltgesellschaft stellen (Thiersch, Specht). das 2. Kapitel fasst Beitraege zusammen, die aus den Laendern des Suedens kommen und in denen sich die grossen Elendsviertel befinden (Rizzini/Sanders, Rivera, Kainamula, Kairi). Das 3. Kapitel ist dem gesellschaftlichen Wandel und den Orientierungsproblemen Jugendlicher gewidmet (Chuanyi, Jermoschina). Das 4. Kapitel mit dem Titel "Kinder und Jugendliche auf den Strassen westlicher Grossstaedte" behandelt verschiedene Probleme, die in der sozialen Arbeit mit randstaendigen westlichen Jugendlichen auftreten, z. B. bei der Bekaempfung von Jugendbanden, bei der Nachsorge von Strafentlassenen, bei Streetwork mit maennlichen Prostituierten (Klein, Spergel, Blackmore, Able-Peterson, Moebius). Das 5. Kapitel "Lebensraum fuer ausgegrenzte Jugendliche berichtet ueber Erfahrungen Mobiler Jugendarbeit in verschiedenen europaeischen Laendern (Hinze/Rueegsegger, Becker/May, Hazekamp). Das 6. Kapitel schliesslich zur Anpassungsfaehigkeit der professionellen Hilfe geht auf flexible Dienste fuer Einzelpersonen und die gemeindenahe Jugendhilfe ein (Wagenleiter, Buckert).
Erfasst vonDeutsches Jugendinstitut, München
Update1994_(CD)
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