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InstitutionDeutsche Forschungsgemeinschaft. Kommission fuer Berufsbildungsforschung
TitelBerufsbildungsforschung an den Hochschulen der Bundesrepublik Deutschland.
Situation - Hauptaufgaben - Foerderungsbedarf. Denkschrift.
QuelleWeinheim u.a.: VCH (1990), 125 S.Verfügbarkeit 
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-527-17026-X
SchlagwörterBildungsforschung; Persönlichkeit; Bildungspolitik; Förderung; Lerntheorie; Wirtschaftsentwicklung; Wirtschaftspädagogik; Berufsbildung; Qualifikationsforschung; Berufspädagogik; Hochschule; Fortbildung; Bestandsaufnahme; Defizit; Entwicklung; Konzeption; Situation; Deutschland-BRD
AbstractForschungsmethode: anwendungsorientiert, Gutachten. Eine vom Senat der Deutschen Forschungsgemeinschaft 1986 berufene Kommission fuer Berufsbildungsforschung erstellte eine "Denkschrift zur Entwicklung, zu den Aufgaben, den vorhandenen Ressourcen und dem Foerderungsbedarf der Berufsbildungsforschung an den Hochschulen der Bundesrepublik" Deutschland. "Grundlage der Arbeit der Senatskommission war ein Konsens bezueglich der ueberragenden gesellschaftlichen und oekonomischen Bedeutung der beruflichen Aus- und Weiterbildung. Berufsbildungsforschung untersucht die Bedingungen, Ablaeufe und Folgen des Erwerbs fachlicher Qualifikationen sowie personaler und sozialer Einstellungen und Orientierungen, die fuer den Vollzug beruflich organisierter Arbeitsprozesse bedeutsam erscheinen. An dem Spannungsverhaeltnis von oekonomischer und personaler Entwicklung orientiert sich diese Denkschrift durchgaengig. Hier liegt auch der Grund dafuer, dass die Senatskommission die Frage der Entwicklungs- bzw. Lernprozesse des Individuums in ihrer gesellschaftlichen, oekonomischen und technischen Bedingtheit in das Zentrum ihrer Ausfuehrungen gerueckt hat. Nun steht die Kommission mit dieser Sichtweise durchaus nicht allein; vielmehr wird gerade in fuehrenden Unternehmen die Bedeutung von Lernprozessen hervorgehoben, die zu einem qualitativ hochstehenden und individuell mit dem Blick auf die Ganzheitlichkeit betrieblicher Leistungsprozesse ausgezeichneten Arbeitsverhaltens fuehren. Die Foerderung sogenannter 'Schluesselqualifikationen' oder eines 'vernetzten Denkens' steht hierfuer als Chiffre. Anders formuliert, koennte man von einer Koinzidenz oekonomischer und paedagogischer Vernunft sprechen. Nun laesst sich diese gegen eindimensionales Planen und Handeln gerichtete Forderung nach 'vernetztem Denken' auch auf die aus dieser Denkschrift zu ziehenden Konsequenzen anwenden: Die Senatskommission macht immer wieder deutlich, dass mehrere Massnahmen gleichzeitig ergriffen und miteinander verschraenkt werden muessen, will man ueber die Foerderung der Berufsbildungsforschung letztlich die Berufsbildung voranbringen." (IAB2).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1996_(CD)
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