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Autor/inKlingemann, Hans-Dieter
TitelZitierhäufigkeit als Qualitätsindikator: eine Rangordnung der amerikanischen politikwissenschaftlichen Fachbereiche in den 80er Jahren.
Gefälligkeitsübersetzung: Frequency of quoting as quality indicator: a hierarchy of the American university departments for political science in the eighties.
QuelleAus: Daniel, Hans-Dieter (Hrsg.); Fisch, Rudolf (Hrsg.): Evaluation von Forschung: Methoden, Ergebnisse, Stellungnahmen. Konstanz: Univ.-Verl. Konstanz (1988) S. 201-214
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ReiheKonstanzer Beiträge zur sozialwissenschaftlichen Forschung. 4
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-87940-339-2
SchlagwörterEvaluation; Forschung; Indikator; Ranking; Universität; Fachbereich; Wissenschaftliches Arbeiten; Politikwissenschaft; Hochschule; Bewertung; Fachliteratur; Leistung; Qualität; Reputation; USA
AbstractAusgehend von einer Studie, in der eine Rangordnung der 40 besten Fachbereiche der Politikwissenschaft an amerikanischen Universitäten nach ihrer Reputation als einem Maß für die fachliche Qualität des Lehrkörpers ermittelt wurde, wird in dem Beitrag empirisches Material präsentiert, das für die Validität der Reputationsmethode spricht. Gleichzeitig wird die These diskutiert, daß Reputationseinstufungen die Tendenz haben, der Realität hinterherzuhinken. Es wird behauptet, daß die Reputationseinstufungen von 1981 heute in einigen wichtigen Aspekten bereits überholt sind. Die Kritik an der Gültigkeit von Reputationseinstufungen wird dargestellt. Gefragt wird, ob die subjektive Reputationseinstufung im Vergleich zur objektiven Produktivitätsmessung ein stark fehlerbehaftetes Bild der Realität liefert. Probleme und Vorzüge des "Social Sciences Citation Index" werden, um dann auf die Ergebnisse im einzelnen einzugehen. Als bemerkenswert wird festgestellt, daß sich eine Kongruenz der Rangordnungen der Fachbereiche nach der Reputations- und nach der Zitiermethode ergibt. Neben der Gesamteinschätzung der Fachbereiche wird gezeigt, wie die einzelnen Teilbereiche des Fachs beurteilt werden. Das Ergebnis ist eindeutig: Die Reputation eines Fachbereichs widerspiegelt den intellektuellen Einfluß der dort tätigen Wissenschaftler und kann sowohl mit der Reputationsmethode und als auch mit der Zitatenmethode ermittelt werden. (RW).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2020/3
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