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Hinter dem Link verbirgt sich jeweils eine Menge an Stichworten, die aus den oberhalb angezeigten englischsprachigen Schlagworten abgeleitet wurden. Falls der Abgleich Ihrer Suchworte mit dem Nachweis keine Gemeinsamkeiten zeigte, können Sie hier nachschauen (+ klicken) und fündig werden.
Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Studentenproteste, politischer Extremismus und verschiedene andere Bildungsprobleme sind Assoziationen zur heutigen Universitätssituation in Österreich. Viele der Probleme sind bedingt durch magelnde Information der Öffentlichkeit, bedingt durch fehlende Public Relations. Die Imagekrise wird wahrscheinlich nicht gelöst werden, bevor auch Wissenschaftler damit beginnen, moderne Universitäten als Serviceeinrichtungen zu sehen und mehr (verständlich aufbereitete) Informationen über ihre Arbeit als bisher an die Öffentlichkeit weiterzuleiten. Eine mögliche Lösung wäre die Einrichtung von professionell arbeitenden Pressereferenten für alle öffentlichkeitsorientierten Aufgaben: Hochschulzeitung, Pressekonferenzen etc. Bisher wurden, bedingt durch die Gesetzeslage, solche Institutionen erst an sehr wenigen österreichischen Universitäten eingerichtet, während sie in Wirtschaftsunternehmen dieser Größe längst selbstverständlich sind. Ein Pilot-Projekt ist das "Pressereferat der Universität Salzburg". Es wurde 1983 gegründet und gilt als Beispiel funktionierender, gut koordinierter universitärer Öffentlichkeitsarbeit. (DIPF/ Orig.).
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Standortunabhängige Dienste
Kleibel, Caroline: Theorie und Praxis universitärer Öffentlichkeitsarbeit. .
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