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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inKleibel, Caroline
TitelTheorie und Praxis universitärer Öffentlichkeitsarbeit.
QuelleAus: Zeitschrift für Hochschuldidaktik. 12(1998)3. Mediendidaktik. Wien: Österr. Ges. für Hochschuldidaktik (1988) S. 333-339Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterMedien; Publizistik; Öffentlichkeitsarbeit; Hochschule; Praxis; Theorie; Salzburg; Österreich
AbstractStudentenproteste, politischer Extremismus und verschiedene andere Bildungsprobleme sind Assoziationen zur heutigen Universitätssituation in Österreich. Viele der Probleme sind bedingt durch magelnde Information der Öffentlichkeit, bedingt durch fehlende Public Relations. Die Imagekrise wird wahrscheinlich nicht gelöst werden, bevor auch Wissenschaftler damit beginnen, moderne Universitäten als Serviceeinrichtungen zu sehen und mehr (verständlich aufbereitete) Informationen über ihre Arbeit als bisher an die Öffentlichkeit weiterzuleiten. Eine mögliche Lösung wäre die Einrichtung von professionell arbeitenden Pressereferenten für alle öffentlichkeitsorientierten Aufgaben: Hochschulzeitung, Pressekonferenzen etc. Bisher wurden, bedingt durch die Gesetzeslage, solche Institutionen erst an sehr wenigen österreichischen Universitäten eingerichtet, während sie in Wirtschaftsunternehmen dieser Größe längst selbstverständlich sind. Ein Pilot-Projekt ist das "Pressereferat der Universität Salzburg". Es wurde 1983 gegründet und gilt als Beispiel funktionierender, gut koordinierter universitärer Öffentlichkeitsarbeit. (DIPF/ Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2003_(CD)
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