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Autor/inWinkel, Rolf
InstitutionVerein zur Förderung des Instituts zur Erforschung sozialer Chancen (Köln). Berufsforschungsinstitut
TitelBerufsstart in Nordrhein-Westfalen: Absolventen einer betrieblichen Berufsausbildung vor der "Zweiten Schwelle". Zwischenbericht zum Abschluss der ersten Befragung im Winter 1987-88 und im Sommer 1988.
QuelleKöln: Selbstverl. (1988), 135 S.Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
SchlagwörterFragebogenerhebung; Arbeitsmarktchance; Absolvent; Auszubildender; Deutschland-BRD; Nordrhein-Westfalen
AbstractDas Projekt "Der Übergang der Absolventen betrieblicher Berufsausbildung in die Erwerbstätigkeit", das das Institut zur Erforschung sozialer Chancen (ISO) in Köln durchführt, ist Teil des Forschungsprojektes "Berufsausbildung und Beschäftigung". Durch dieses Teilprojekt sollen genauere Kenntnisse über die Mobilitätsprozesse an der "Zweiten Schwelle" zwischen erfolgreich abgeschlossener Berufsausbildung und Berufseintritt in Nordrhein- Westfalen gewonnen werden. Es soll u. a. geklärt werden, wie die Absolventen einer betrieblichen Berufsausbildung in Nordrhein- Westfalen vom Beschäftigungssystem aufgenommen werden, ob sie eine ausbildungsadäquate Stellung gefunden haben oder nicht, ob sie weitere Bildungsmassnahmen besuchen oder auch arbeitslos geworden sind. Gegenstand des vorliegenden Berichts sind die Ergebnisse der ersten Erhebung im Dezember 1987 sowie von März bis Mai 1988. In dem Zwischenbericht werden die Ergebnisse der ersten Befragungswelle einer Panelstudie zum Übergang von Absolventen einer betrieblichen Berufsausbildung in den Beruf ausgewertet sowie der Forschungsansatz dargestellt. Die Befragung fand kurz vor Ausbildungsende (vor der "zweiten Schwelle") im Winter 1987/88 und im Sommer 1988 in den Berufsschulen statt. In die Untersuchung einbezogen wurden die Berufe Bankkaufmann, Koch, Dreher, Verkäufer, technischer Zeichner, Bauzeichner, Maler, Bäcker, Schneider, Friseur, Gross- und Aussenhandelskaufmann sowie Hauswirtschafter. 4.922 Jugendliche beteiligten sich an der Befragung. Etwa ein Viertel von ihnen beurteilten ihre Arbeitsmarktchancen nach der Ausbildung als schlecht, wobei je nach Beruf, Geschlecht und Region Unterschiede in den Berufserwartungen bestehen. Endgültigen Aufschluss über den Verbleib der Befragten nach der Ausbildung wird die postalische (Nach-)Befragung der Absolventen ein halbes Jahr nach Ausbildungsabschluss liefern. (IAB2).
Erfasst vonBundesinstitut für Berufsbildung, Bonn; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1997_(CD)
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