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Autor/inPlander, Harro
TitelFlucht aus dem Normalarbeitsverhaeltnis: Betriebs- und Personalraete machtlos?
Dargestellt unter besonderer Beruecksichtigung des Wissenschaftsbereichs - am Beispiel der Max- Planck-Gesellschaft.
Quelle(1988), 377 S.Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterArbeitsverhältnis; Befristeter Arbeitsvertrag; Betriebsrat; Informationsrecht; Wissenschaftler; Teilzeitbeschäftigung; Personalrat; Selbstständiger; Flexibilität; Werkvertrag; Freier Mitarbeiter; Stipendium; Arbeitsbeschaffungsmaßnahme; Arbeitnehmerinteresse; Flexibilisierung; Stipendium; Arbeitsbeschaffungsmaßnahme; Informationsrecht; Flexibilisierung; Leiharbeit; Werkvertrag; Arbeitnehmerinteresse; Arbeitsverhältnis; Normalarbeitsverhältnis; Teilzeitbeschäftigung; Ungeschützte Beschäftigung; Befristeter Arbeitsvertrag; Flexibilität; Quantitative Angaben; Betriebsrat; Personalrat; Freier Mitarbeiter; Selbstständiger; Wissenschaftler
AbstractForschungsmethode: Aktenanalyse, empirisch, Fallstudie, Exploration. Im 1. Kapitel wird die Erosion des Normalarbeitsverhaeltnisses eroertert. Dabei wird dem unbefristeten Vollzeitarbeitsverhaeltnis die Arbeitsvertragsflexibilisierung, die Finanzierungsflexibilisierung und die Flexibilisierung durch Wechsel oder Aufgabe der Arbeitgeberrolle gegenuebergestellt. Kapitel 2 und 3 behandeln die Auswirkungen der Flucht aus dem Normalarbeitsverhaeltnis auf Belegschaften und die Arbeit von Betriebs- und Personalraeten. Im vierten und fuenften Kapitel werden die Informations- und Beteiligungsrechte von Betriebs- und Personalraeten allgemein und am Beispiel der Max-Planck- Gesellschaft eroertert. Dem folgt in den naechsten Kapiteln die Untersuchung des Arbeitnehmerbegriffs. Dabei wird insbesondere die Bedeutung von Dienst-, Werk- und Stipendiatenvertraegen analysiert, weiterhin die in die Rolle Selbstaendiger gedraengten atypisch Beschaeftigten. Im neunten Kapitel wird der Frage nachgegangen, ob eine Modifikation des Arbeitnehmerbegriffs betriebsverfassungs- und personalvertretungsrechtlich geboten ist. Die Kapitel 10 und 11 gehen ein auf die Einbeziehung von Beschaeftigten mit drittbezogenem Personaleinsatz und rechtlich Selbstaendigen in die Betriebs- und Personalverfassung. Abschliessend werden die Informationsrechte von Betriebs- und Personalraeten behandelt, ausserdem die Voraussetzungen einer erfolgversprechenden Wahrnehmung der den Betriebs- und Personalraeten in bezug auf atypische Beschaeftigte zustehenden Kompetenzen. (IAB2).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1996_(CD)
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