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Autor/inMetz-Goeckel, Sigrid
TitelLicht und Schatten der Koedukation.
Eine alte Debatte neu gewendet.
Paralleltitel: The pros and cons of coeducation. An old debate re-examined.
QuelleIn: Zeitschrift für Pädagogik, 33 (1987) 4, S. 455-474Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0044-3247
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-144426
SchlagwörterBildung; Gemeinschaftserziehung; Bildungschance; Chancengleichheit; Geschlechtsspezifische Sozialisation; Sozialisation; Frau; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Koedukation; Mädchenbildung; Bildung; Chancengleichheit; Deutschland; Diskriminierung; Frau; Koedukation; Mädchenbildung; Mathematik; Naturwissenschaften; Schule; Sozialisation; Technik; Studienfach; Gemeinschaftserziehung; Schulbildung; Weibliche Jugend; Schule; Schulbildung; Mathematik; Naturwissenschaften; Diskriminierung; Studienwahl; Studienfach; Geschlechtsspezifik; Technik; Weibliche Jugend; Deutschland
AbstractForschungsmethode: Bewertung; deskriptiv. Die Veroeffentlichung enthaelt quantitative Daten. "Jungen beduerfen des alltaeglichen schulischen Umgangs mit Maedchen, um bei programmatischer Gleichberechtigung eine partielle Leistungsueberlegenheit und Verhaltensdominanz zu trainieren. Fuer diese kritische These zur "selbstverstaendlichen" Koedukation sprechen die geschlechtsspezifischen Wahlen fuer die Leistungskurse Mathematik und Naturwissenschaften bzw. die entsprechenden Studienfaecher. Unterstuetzt wird eine Problematisierung gleicher Wirkung koedukativer Unterricht durch Ergebnisse, wonach Studentinnen der Chemie und Informatik ueberproportional von Maedchenschulen kommen, zumindest in Nordrhein- Westfalen. Es werden Forschungsergebnisse aus der Unterrichts- und Sozialisationsforschung herangezogen, um diese Befunde zu erklaeren bzw. in Frage zu stellen. " (Autorenreferat)

At school, within the context of programmatic equality, boys require everyday social intercourse with girls in order to school themselves in behavioral patterns of domination and to achieve partial superiority in performance. This critical hypothesis concerning "natural" coeducation is supported by the fact that in the fields of mathematics and natural sciences both at school (in the higher grades) and at university, male students prevail. Furthermore, the results of studies conducted in North Rhine-Westphalia show that the majority of women studying chemistry and informatics attended girl's schools. These results are discussed or rather, questioned on the basis of educational and sociological research. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1995_(CD)
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