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Autor/inn/enHitpass, Josef; Trosien, Juergen
InstitutionDeutschland (Bundesrepublik) / Bundesminister für Bildung und Wissenschaft
TitelLeistungsbeurteilung in Hochschulabschlusspruefungen innerhalb von drei Jahrzehnten.
Wandel von Pruefungsergebnis und Pruefungserlebnis an deutschen Universitaeten.
QuelleBad Honnef: Bock (1987), 233 S.Verfügbarkeit 
ReiheStudien zu Bildung und Wissenschaft. 45
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-87066-635-8
SchlagwörterLeistungsbeurteilung; Prüfung; Hochschulprüfung; Staatsexamen; Hochschule; Entwicklung; FuE-Dokument
AbstractDie Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1953 bis 1983. Forschungsmethode: empirisch; Laengsschnitt. Die Veroeffentlichung enthaelt quantitative Daten. "Zur Analyse der Entwicklung von Leistungen in Hochschulabschlusspruefungen ist eine retrospektive Laengsschnittuntersuchung durchgefuehrt worden. Auf der Basis individueller Verlaufsstatistik konnten personen-, studien- und examensspezifische Daten von ca. 25000 Probanden der Pruefungsjahrgaenge 1953, 1963, 1973 und 1983 erfasst werden. Die Faelle verteilen sich etwa zur Haelfte auf Absolventen der ersten Staatspruefung fuer das Lehramt am Gymnasium/Sekundarstufe II und zur anderen Haelfte auf die Absolventen der Hochschulpruefung in 10 Diplomstudiengaengen verschiedener Richtungen. Die Datenerhebung erstreckt sich auf insgesamt 27 Universitaeten aus 9 Laendern der Bundesrepuublik Deutschland. Zur Analyse der Gruende fuer moegliche Veraenderungen in der Beurteilungspraxis in Staatspruefung und Hochschulpruefung, die sich am deutlichsten in den Nicht-Bestehensquoten und den Noten in den Hochschulabschlusspruefungen widerspiegeln, sind Gruppendiskussionen mit insgesamt 274 unmittelbar in das Pruefungsgeschehen involvierten Personen durchgefuehrt worden. Sie wurden an 9 Universitaetsstandorten veranstaltet und beanspruchten pro Gruppe mit 6-8 Teilnehmern eine Netto- Diskussionszeit von ca. 10 Stunden. Fuehrt man quantitativ-statistische und qualitative Befunde zusammen, so sprechen die numerischen Veraenderungen eher fuer ein Absinken der "Pruefermoral" als fuer ein Ansteigen der Leistungsfaehigkeit der Absolventen. Zur gleichen Zeit, zu der die Pruefer erlebnismaessig von sinkender Leistungsfaehigkeit der Absolventen berichten, werden die Noten "besser". Bei differenzierterer Betrachtung ist anzunehmen, dass in einigen Studiengaengen realitaetsangemessener benotet wird als in anderen Faechern. Dabei ist die numerische "Guete" der Note kein zuverlaessiger Parameter fuer die Gueltigkeit oder Ungueltigkeit der Aussage der Note." (IAB2)
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1995_(CD)
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