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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Anschliessend an vielfaeltige GAL-Mitteilungen sowie an eine Einfuehrung in das Projekt "Interkulturelle Schluesselerlebnisse" von U. O. H. Jung bietet das Heft einen Beitrag von S. Latzel zur Entwicklung des Goethe-Instituts seit seiner Gruendung im Jahre 1951. Dabei erlaeutert er die innere Struktur der Institution und die sehr vielschichtigen Aufgabenbereiche im In- und Ausland. Darueber hinaus gibt er einen Ueberblick ueber Publikationen zur Angewandten Linguistik, die die "Arbeitsstelle fuer wissenschaftliche Didaktik" erstellt hat; diese sind teils im Buchhandel, teils im Goethe-Institut selbst (z. B. Werkhefte) erhaeltlich. Andere Beitraege koennen in den gaengigen Fachzeitschriften nachgelesen werden. R. Bielefeld fuehrt aus, inwiefern Linguisten in den kommenden Jahren zunehmend ein neues Berufsfeld in der Wirtschaft gewinnen koennen, wenn sie bereit sind, sich umfassender zu bilden unter Einbeziehung der Didaktik/Erwachsenenpaedagogik, der Psychologie und der Betriebswirtschaft. Neben der fachlichen Qualifikation und dem Willen zur Fortbildung bedarf es z. B. auch der persoenlichen Stabilitaet, der Flexibilitaet, Fuehrungsqualitaeten sowie der generellen Bereitschaft, ein hohes Mass an Arbeitszeit ueber die normale Wochenstundenzahl hinaus zu investieren. Moegliche Einsatzgebiete waeren: angestellter oder freier Rhetoriktrainer, Fuehrungskraeftetrainer, CI-Berater, Ausbilder und Schulungsberater. B. Spillner greift in seinem Beitrag den Umstand auf, dass zwar eine steigende Nachfrage nach schriftlicher Textproduktion zu verzeichnen ist - vor allem im fachsprachlichen Bereich -, diesem Desiderat aber in entsprechenden (universitaeren) Ausbildungsgaengen nicht entsprochen wird. Der Verfasser erlaeutert den Bedarf an drei Beispielen: Wissenschaftsjournalist, Sachbuchautor, Werbetexter. U. Puerschel setzt sich mit der Medientextsorte "Politische Fernsehdiskussion" auseinander und verdeutlicht, dass der Begriff "Diskussion" lediglich zur Tarnung von Propaganda dient und beim Zuschauer eine besonders demokratische Form der Auseinandersetzung suggerieren will. Dass eine solche stattfindet, zeigen u. a. die Organisation des Sprecherwechsels nach Proporz, die mangelnde thematische Zentriertheit oder das zwanghafte Ende beim Sendeschluss. Zwei Rezensionen (z. B. Lexikon der Sprachwissenschaft, Stuttgart, Kroener 1983) beschliessen das Heft.
Erfasst von
Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
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1996_(CD)
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0175-2103
(Themenheft). 1986.
2139750
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