Die lateinischen Schuelergespraeche der Humanisten im heutigen Lateinunterricht.

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Autor/in	Wirth-Poelchau, Lore
Titel	Die lateinischen Schuelergespraeche der Humanisten im heutigen Lateinunterricht.
Quelle	In: Der altsprachliche Unterricht, 29 (1986) 1, S. 75-88Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0002-6670; 2749-0394
Schlagwörter	Sekundarbereich; Schüler; Didaktische Grundlageninformation; Gespräch; Unterrichtsmethode; Lektüre; Lateinunterricht; Humanismus; Dialog; Didaktische Erörterung; Redewendung; Erasmus von Rotterdam
Abstract	Die lateinischen Schuelergespraeche waren von ihren humanistischen Autoren verfasst worden, um den damaligen Schuelern zu helfen, Alltags- und Unterrichtsgespraeche, die in lateinischer Sprache gefuehrt werden mussten, moeglichst fehlerfrei zu bewaeltigen. Es wurden ihnen also, in kleine Szenen eingebettet, Redewendungen fuer den taeglichen Gebrauch an die Hand gegeben. Die Behandlung dieser kleinen Dialoge laesst sich mit Blick auf Lehrplaene und Richtlinien fuer den modernen Lateinunterricht vielfach rechtfertigen. Einem kurzen Ueberblick ueber die Gattungsgeschichte der Schuelergespraeche folgt die Analyse eines Textbeispiels aus den "Familiarium colloquiorum formulae" des Erasmus. Bemerkungen zur Methodik der Schuelergespraeche und zu ihrer Stellung im heutigen Lateinunterricht sind beigefuegt.
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1996_(CD)

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