Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/in | Schelten, Andreas |
|---|---|
| Titel | Theoretische Grundlegung berufsmotorischen Lernens. |
| Quelle | In: Die berufsbildende Schule, 38 (1986) 3, S. 171-182 |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 0005-951X |
| Schlagwörter | Lernen; Motorisches Lernen; Didaktische Grundlageninformation; Fachdidaktik; Berufsausbildung; Berufspädagogik; Berufsbildendes Schulwesen; Berufsschule; Grafische Darstellung |
| Abstract | Berufsmotorische Lernprozesse sind ein zentraler Gegenstand berufspraktischer Ausbildung: beispielweise muss ein Handwerker, der das 'Feilen' erlernen will, sich das zugeordnete Schema der Bewegungsabfolge aneignen, das die Feilenhaltung, Feilenfuehrung, Druckverteilung und Koerperhaltung bestimmt. Beobachtungen an beruflichen Schulen zeigen, dass eine Umsetzung von Erkenntnissen des Lernens im Bewegungsbereich nur geringfuegig geleistet wird, was durch mangelnde Sensibilisierung der Ausbilder in diesem ausbildungsrelevanten Beeich erklaert werden kann. In der vorliegenden Arbeit werden die theoretischen Grundlagen des motorischen Lernens unter Hinzuziehung eines Modells zur Steuerung und Regelung von Ausbildungshandlungen ausfuehrlich dargelegt, das die vier zentralen Kategorien 'Afferenzsynthese', 'Handlungsakzeptor', 'Rueckafferenzen' und 'Soll-Ist- Vergleich' beinhaltet. Mit diesen Grundlagen koennen dann ein Phasenschema motorischen Lernens wie auch eine Lernzielstufung fuer die Berufsausbildung erstellt und beim Lernprozess motorische Lernschwierigkeiten geklaert werden. |
| Erfasst von | Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden |
| Update | 1996_(CD) |
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