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Autor/inPietzsch, Guenter
TitelZur Behandlung der vollstaendigen Induktion in Klasse 11/1/.
QuelleIn: Mathematik in der Schule, 23 (1985) 7-8, S. 513-522Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0465-3750
SchlagwörterVerstehen; Schuljahr 11; Allgemein bildende Schule; Sekundarstufe II; Oberschule; Polytechnische Schule; Lehrplan; Lehrbuch; Unterrichtsmaterial; Algebra; Mathematik; Mathematikunterricht; Summenformel; Vollständige Induktion; Beweis; Einführung; Handreichung; Deutschland-DDR
AbstractEntsprechend dem DDR-Lehrplan wird die Behandlung der vollstaendigen Induktion als eine Hauptaufgabe gekennzeichnet, wobei den Partialsummenformeln eine Vorrangstellung eingeraeumt wird. Ein Lehrbuchbeispiel wird untersucht und eine Verbesserung gegenueber aelteren Versionen festgestellt. Haeufige (Fehl-) Auffassungen des Prinzips der vollstaendigen Induktion werden anhand von Beispielen erlaeutert. Besonders eingegangen wird auf die Problematik der Formulierung: "Die Aussage H (k) ist gesichert, H (k+1) ist ungesichert". Anhand eines einfachen arithmetischen Beweises soll im Unterricht herausgearbeitet werden, worin die zu beweisende Implikation besteht und erst dann die Gedankenfuehrung bei der Induktion herausgearbeitet werden. Anhand eines Beispieles wird dann gezeigt, dass entgegen der verbreiteten Meinung der Induktionsschritt nicht das wichtigste des Beweises darstellt. Am Beispiel einer Sammelformel werden drei korrekte Varianten des Induktionsbeweises gegeben. Es wird darauf hingewiesen, dass Fertigkeiten in Term- und Gleichungsumformungen in jedem Fall Voraussetzung fuer richtig gefuehrte Induktionsbeweise sind und in diesem Zusammenhang auf die vorliegenden Unterrichtshilfen verwiesen. Unterrichtsgegenstand: Zur Behandlung der vollstaendigen Induktion in Klasse 11/1.
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1996_(CD)
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