Das Image von behinderten Kindern bei der Bevoelkerung der Bundesrepublik.

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Autor/in	Lenzen, Heinrich
Titel	Das Image von behinderten Kindern bei der Bevoelkerung der Bundesrepublik.
Quelle	In: Heilpädagogische Forschung, 12 (1985) 1, S. 43-72Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0017-9647
Schlagwörter	Gesellschaft; Begriff; Einstellungsforschung; Kind; Down-Syndrom; Stigmatisierung; Behinderung; Erfahrungsbericht; Status; EMNID-Institut; Behinderter
Abstract	Einleitend werden die Begriffe "Mongoloide", "Einstellung, Stereotyp, Vorurteil, Image" und "EMNID- Erhebung" erlaeutert. Seit den sechziger Jahren gibt es Erhebungen ueber die Stellung Behinderter in der Gesellschaft bzw. ueber die Einstellung der Bevoelkerung zu Behinderten. Einige Berichte werden in chronologischer Reihenfolge vorgestellt. Die "Arbeitsstelle zur Betreuung trimosal Retardierter und ihrer Eltern am Lehrstuhl fuer Allgemeine Heilpaedagogik und Sozialpaedagogik" in Koeln wird in ihrer Entstehungsphase und jetzigen Situation beschrieben. Der Forschungsaspekt der Arbeitsstelle wurde zunehmend durch die Notwendigkeit verdraengt, Eltern, die in Not um Hilfe baten, gerecht zu werden. Zum Schluss werden ausfuehrlich die EMNID- Erhebungen von 1969 und 1983 vergleichend dargestellt, wobei Veraenderungen zum "Image" als Wandel in Kenntnis- und Einstellungsangaben zu interpretieren sind.
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1996_(CD)

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