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Autor/inSturm, Hermann
TitelIndustriekultur.
Ein missverstaendlicher Begriff.
QuelleIn: Zeitschrift für Kunstpädagogik, (1984) 3, S. 2-6Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0340-6180
SchlagwörterKultur; Sachinformation; Kunstunterricht; Visuelle Kommunikation; Industrie; Massenproduktion; Unabhängigkeit
AbstractIn dem Beitrag geht es um die wechselseitige Beeinflussung von Industrie und Kultur. Der Verfasser konstatiert zunaechst die kuenstlerische Verarbeitung und Bewaeltigung der von Industrie und Technik geschaffenen Lebensbedingungen. Dann stellt er fest, dass die Industrie sich im Interesse einer besseren Vermarktung der aesthetischen Gestaltungsformen bemaechtigt. These ist, dass, obwohl die Industrie die Tendenz hat, sich die gesamte Kulturproduktion zu unterwerfen aus sozialen Gegensaetzen doch immer wieder kuenstlerische Produkte entstehen, die der aesthetischen Einebnung von seiten der Industrie widerstehen. Als Beispiele fuer dieses Widerstandspotential werden 4 Beispiele von den Kuenstlern Rauschenberg, Duchamp, Haacke und Neureuther erlaeutert.
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1996_(CD)
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