Der Heilpaedagoge zwischen Phantasie und Resignation.

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Autor/in	Siegenthaler, Hermann
Titel	Der Heilpaedagoge zwischen Phantasie und Resignation.
Quelle	In: Schweizerische heilpädagogische Rundschau, 6 (1984) 12, S. 283-287Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0258-9850; 1420-1607
Schlagwörter	Erziehung; Fantasie; Resignation; Kind-Erzieher-Beziehung; Theoretische Schrift; Erzieher
Abstract	Es wird ausgegangen von dem Modell Heilpaedagogik als Paedagogik, die vom Geschehen im Zwischenmenschlichen von Erzieher und Kind handelt. Dieses Geschehen ist gepraegt von der beabsichtigten Zuwendung des Erziehers, die Lebensqualitaet des Kindes zu verbessern und sich selbst mit seinem eigenem Menschsein in solcher Zuwendung zu verwirklichen. Auf diese Beziehung bezogen werden Erfahrungen von Phantasie und Resignation angesichts heilpaedagogischer Grenzsituationen reflektiert und ihre Funktion fuer die heilpaedagogische Taetigkeit bestimmt.
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1996_(CD)

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