Microcomputer als Medium im Physikunterricht. Anforderungen an Graphik, Parameterwahl und Programmstruktur am Beispiel der Simulation von Regelprozessen.

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Autor/in	Petermann, Andreas
Titel	Microcomputer als Medium im Physikunterricht. Anforderungen an Graphik, Parameterwahl und Programmstruktur am Beispiel der Simulation von Regelprozessen.
Quelle	In: Praxis der Naturwissenschaften. Physik, 32 (1983) 9, S. 274-278Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0177-8374; 0342-8729
Schlagwörter	Computersimulation; Unterrichtsmaterial; Physikunterricht; Regelkreis; Temperatur; Grafische Darstellung; Handreichung
Abstract	Ein wesentlicher Vorzug des Microcomputereinsatzes im Unterricht ist die Moeglichkeit, flexibel in den Informationsfluss einzugreifen, Daten einzugeben oder auch Schuelern die Einflussnahme auf den Informationsfluss zu ermoeglichen. Andere visuelle Medien, wie etwa Dia, Film oder Video lassen einen solchen Eingriff auf die Informationsvermittlung nicht zu. Am Beispiel der Simulation eines Temperatur-Regelkreises (Zweipunkt- Regelung) wird der Microcomputereinsatz unter didaktischen und programmtechnischen Gesichtspunkten eroertert. Ausgehend von einem Handexperiment soll die Computersimulation es erlauben, unter freier Vorgabe der relevanten Parameter (Solltemperatur, Waermewiderstand) den Verlauf der geregelten Temperatur anzuzeigen. Moeglichkeiten zur optimalen Visualisierung der Ergebnisse auf dem Bildschirm werden im Zusammenhang mit einer uebersichtlichen Programmkonzeption eroertert, die Simulation des Regelkreises mit einem Apple II-Computer wird ausfuehrlich dargestellt. Die graphische Optimierung erfolgt hier mit einem Hilfsprogramm (toolkit), dem 'Picture Drawing Assistant', das die Graphik unabhaengig vom Programm definiert. Unterrichtsgegenstand: Microcomputer als Medium im Physikunterricht.
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1996_(CD)

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