Das bewegungsunruhige Kind im Sportfoerderunterricht.

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Autor/in	Kiphard, Ernst J.
Titel	Das bewegungsunruhige Kind im Sportfoerderunterricht.
Quelle	In: Praxis der Psychomotorik, 8 (1983) 5, S. 168-176Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0170-060X
Schlagwörter	Psychomotorik; Wahrnehmung; Motorische Störung; Motorisches Lernen; Fotografie; Unterrichtsmaterial; Schulsonderturnen; Sportunterricht; Bewegungsstörung; Handreichung
Abstract	Der Aufsatz beschaeftigt sich mit dem Problem des bewegungsunruhigen Kindes. Es handelt sich hierbei um Kindergarten- und vor allem Schulkinder, die durch Hyperaktivitaet und Konzentrationsschwierigkeiten auffallen. Die meisten hypermotorischen Kinder leiden unter feinmotorischem Kontroll- undKoordinationsmangel. Es fehlen neben der Faehigkeit zur situationsadaequaten Kraftabstufung und Impulsdosierung auch die Vorstellung und Wahrnehmung des eigenen Koerpers. Im folgenden Teil werden Uebungen vorgeschlagen, die sich positiv auf die obengenannten Schwaechen auswirken koennen. Sie werden folgendermassen strukturiert: 1. Schwingen und Schaukeln (Trapez, Ringe, Seile, Ketten, Schaukelpferd); 2. Rundschwuenge (Rundlauf, Roller, Rollschuhe, Skateboards); 3. Fallen, Wippen, Springen, Fliegen; 4. Querdrehungen; 5. Laengsdrehungen; 6. Balance- Provokationen. Unterrichtsgegenstand: Das bewegungsunruhige Kind im Sportfoerderunterricht.
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1996_(CD)

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