Das Gespraech in der Zusammenarbeit mit Eltern des geistig behinderten Kindes.

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Autor/in	Warnke, Andreas
Titel	Das Gespraech in der Zusammenarbeit mit Eltern des geistig behinderten Kindes.
Quelle	In: Geistige Behinderung, 22 (1983) 3, Beilage, S. 1-6Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0173-9573
Schlagwörter	Beratung; Geistige Behinderung; Gespräch; Kind; Kooperation; Behinderung; Beratungsgespräch; Elternarbeit; Kind; Beratung; Beratungsgespräch; Gespräch; Sachinformation; Elternarbeit; Behinderung; Geistige Behinderung; Kooperation
Abstract	Informative Einfuehrung in die Praxis des Gespraeches mit Eltern behinderter Kinder. Angesprochen werden die Voraussetzungen von Elterngespraechen: Lebenszusammenhang des Gespraeches, Einstellung, Erwartungen, Situationsgebundenheit, Sprechzeit. Verschiedene Formen der Gespraeche werden unterschieden: Verstehendes Gespraech, Informierendes Gespraech, Beschreibendes Gespraech, Beurteilendes Gespraech, Teamgespraech. Jeweils andere Formen tragen dazu bei zu verstehen, zu informieren, zu beschreiben und zu beurteilen. Aus dem ebenfalls kurz angesprochenen Teamgespraech erwaechst das Verstaednis der Gesamtarbeit. Es praegt die Einstellung und Befaehigung in der Zusammenarbeit mit den anvertrauten Kindern und Familien.
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1996_(CD)

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